Geschichten um Lenin

Man muss wohl in der DDR aufgewachsen sein, keinesfalls in Bochum oder Gelsenkirchen, wo man sozialisiert wurde und nicht einfach aufwuchs wie wir hier, um bei einer solchen Titelzeile das maximale Emotionsspektrum empfinden zu können. Zu den Geschichten, die meine Mutter etwa, Jahrgang 1928, gelegentlich erzählte, gehörte die von Lenis Tod. Die ging ungefähr so: Unser Nachbarkind kam eines schönen Tages nach Hause und erzählte, Leni sei tot. Was meiner Mutter einen kleinen Schock versetzte, denn Leni, eine Ex-Nachbarin, Köchin der LPG und Gattin eines Kaderleiters, war eigentlich bei bester Gesundheit aus dem Haus gezogen, was man vom Gatten und Kaderleiter nicht im selben Maße hätte behaupten können. Dem Nachlassen des Schocks folgte das Nachfragen und es ergab sich, dass die Nachricht aus dem Kindergarten stammte. Dort hatten die geschulten Erzieherinnen die Gunst eines Jahrestages genutzt, um den Kleinkindern von Lenin zu erzählen, was genau, haben wir damals nicht erfahren, Lenins Tod musste aber auf jeden Fall eine Rolle gespielt haben. Vom toten Lenin aber wusste jeder, dass er in einem Mausoleum lag wie Schneewittchen unter einem gläsernen Sargdeckel, man konnte ihn ansehen, wenn man lange genug in der Schlange auf dem Roten Platz in Moskau gestanden hatte. Und musste schnell weitergehen.

Ich sah den toten Lenin 1987, da hatten meine Geschichten um Lenin schon so viele Facetten bekommen, dass ich es als Zumutung empfunden hätte, sie auch nur aufzuzählen, geschweige denn, sie auch noch erzählend zu entfalten. Eine dieser Geschichten war die einer Broschüre von vielleicht 32 oder maximal 48 miserabel auf miserablem Papier gedruckten Seiten. Es war ein internes Material für die Arbeiter- und Bauern-Inspektion der DDR, Kürzel ABI, in der mein Vater eine der Funktionen hatte, die man als DDR-Bürger mit einer wie auch immer gearteten Verantwortung das abzudienen hatte, was man gesellschaftliche Funktionen nannte. Das heutige Wort Ehrenamt wäre eine schlechte Übersetzung davon. Die ABI wiederum war eine Institution, die kontrollierte. Sie sah nach DDR-Recht und DDR-Ordnung und war, wenn nicht gefürchtet, dann doch immerhin recht großen Respekt einflößend. Die Broschüre aber enthielt, vor allem den späten Schriften Lenins entnommen, Sätze, die, wenn sie nicht von Lenin gewesen wären, in der marxistisch-leninistischen DDR den heftigen Unwillen der Macht und der Mächtigen ausgelöst hätten. Zitate waren in der real existierenden DDR das kuriose Zaubermittel. Man konnte gegen die miesesten Formen von Bürokratie, Begriffsstutzigkeit, Voluntarismus munter herziehen mit einem belegbaren Lenin-Zitat.

Noch das dreiste Berufen der so genannten Bürgerrechtler der DDR auf das stets und bis heute gern aus jedem Zusammenhang gerissene Rosa-Luxemburg-Zitat von der Freiheit der Andersdenkenden folgte diesem Mechanismus. Lenin aber war etwas wie eine Wunderwaffe. Ich erinnere mich einer FDJ-Veranstaltung im ersten Semester meiner Studienzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die hatte unsere Gruppe bei einer Gruppe des vierten Studienjahres zu hospitieren zwecks Gewinn von Erfahrungen und klugen Gedanken. Das Hauptreferat oder vielleicht auch nur den Haupt-Diskussionsbeitrag sprach Gabriele Eckart, 1975 eine bereits recht namhafte Junglyrikerin aus dem Vogtland, Jahrgang 1954. Mit einem Enthusiasmus, der mich NVA-erfahrenen Jung-Zyniker und ehemaligen Bibliothekshilfskraft-Darsteller sprachlos machte, zitierte sie Lenin und seine Thesen darüber, was die Arbeiterklasse und ihre Partei alles an Aneignung zu vollbringen hätte, ehe sie von einer wirklichen neuen Kultur reden dürfte. Die Elle war so hoch angelegt, dass man selbst als Nicht-Zyniker folgern musste: dann kommt das nie. Gabriele Eckart fiel wegen ihrer Protokolle aus dem havelländischen Obstanbaugebiet in Ungnade, das Buch erschien nur im „Westen“, später aber fanden sich Dokumente ihrer Stasi-Zuarbeit. Ich fragte mich, warum mich das nicht verwunderte.

Gestern erst las ich ein Büchlein zu Ende, dessen Lektüre ich am 30. März 2018 auf Seite 53 unterbrochen hatte, um sie mehr als zwei Jahre nicht wieder aufzunehmen. Damals gab der 150. Geburtstag von Maxim Gorki den Anstoß, jetzt der 150. Geburtstag von Lenin. Das Büchlein trägt den Titel „Weihnachten in Sorrent“, die Autorin heißt Marietta Schaginjan. Von ihr gab es schon 1952 in der noch sehr jungen DDR ein Buch mit dem schlichten Titel „Goethe“, Verlag Kultur und Fortschritt, Vorwort von Walther Victor, dessen 125. Geburtstages gestern zu gedenken gewesen wäre. Damals erschien es zeitgleich auch im Brücken-Verlag Essen, mit Fremdwortverzeichnis, aber ohne Vorwort. So etwas verlor sich später. Marietta Schaginjan (2. April 1888 – 30. März 1982) kannte sowohl Lenin als auch Gorki und „Weihnachten in Sorrent“ ist der komplizierten Freundschaft der beiden Männer gewidmet und dem Verhältnis der Autorin zu beiden. Die DDR-Ausgabe in der Reihe Volk und Welt Spektrum erschien 1974, das russische Original 1968. Witz der gestrigen Lektüre: ich las Schaginjans Lob-Gesänge auf die Stadt Bologna an genau dem Tag, da ich selbst erstmals in Bologna gewesen wäre. Ohne Corona natürlich. Von Lenin und Gorki und ihrer Freundschaft wusste ich viel, was Lenin 1920 Gorki über Petrograd schrieb, überraschte mich.

Lenin riet Gorki, mit dem er auf Capri Schach gespielt hatte, das ist das ikonische Bild ihrer Beziehung, dringend, die ehemalige Hauptstadt Petrograd zu verlassen. Wie Lenin die Stimmung, die Atmosphäre in der Stadt, die später nach ihm benannt wurde, beschreibt, das liefert mir, ich bitte alle Experten um herzliche Verzeihung, die schlagendste Erklärung für Pasternaks „Dr. Shiwago“. Gorki weigerte sich, dem Rat Lenins zu folgen, verließ die Heimat, um sehr lange außer Landes zu bleiben. Immer war mir das ein wenigstens zu wichtigen Teilen ungeklärtes Rätsel, jetzt hat mich neue Neugier erfasst und ich lese womöglich tatsächlich die fast 600 Seiten „Lenin und Gorki. Eine Freundschaft in Dokumenten“, von denen ich die dritte Auflage besitze, zeitgleich mit Marietta Schaginjan erschienen. Liest man heute, was Lenin Gorki alles zugestand, erlaubte, einräumte, wie immer man möchte, dann mag das heute allenfalls ein Achselzucken wecken, mitten in der DDR aber, als eine ahnungslose Greisenclique sich jeden Dienstag versammelte, um über Dinge zu befinden, von denen niemand aus ihren Reihen auch nur die Bohne verstand, da wäre es von großer Bedeutung gewesen, diesen Klassiker einmal auch an einer Stelle ernst zu nehmen, die bis heute und wohl für immer das sechste Rad an jedem politischen Wagen bleiben wird: Kunst und Kultur.

1970, natürlich anlässlich des 100. Geburtstages von Lenin, kam ein Film in die Kinos, an den sich kaum jemand noch erinnern wird, eine Co-Produktion von DEFA und Mosfilm, Regie Günter Reisch, Drehbuch Helmut Baierl, nach dem Buch „Unterwegs zu Lenin“ von Alfred Kurella. Das Buch las ich nie, den Film sah ich, habe ihn aber vollständig vergessen. Ich sehe nur an den Namen der Beteiligten, dass mit von der Partie war, was Rang und Namen hatte in der DDR: auch noch ganz Junge wie Winfried Glatzeder, Heidemarie Wenzel, Dieter Mann. Das schreibende Flaggschiff der DDR-Filmkritik, Renate Holland-Moritz, schrieb seinerzeit: „Ein großartiger Film, der nicht nur den abenteuerlichen Weg eines jungen Deutschen 1919 zu Lenin verfolgt, sondern den Aufbruch ganzer Generationen zu Lenins Revolution begreifbar werden lässt.“ Man musste tapfer sein, um Alfred Kurella irgendwelche literarische Qualitäten zu bescheinigen. Die beiden debütierenden Hauptdarsteller haben nicht ins Gedächtnis der Filmfreunde gefunden, weshalb ihre Namen hier auch ungenannt bleiben dürfen, zitiert werden soll aber die Kritikerin mit dieser Sehweise: „Es bedarf meiner Ansicht nach nicht der gestaltlichen Vorführung Lenins, um seinen Geist sichtbar zu machen. Er lebt in den Menschen, sein Vorhandensein ist allenthalben spürbar, und die dokumentarische Glaubwürdigkeit der Handlung bliebe auch ohne diese Steigerung gewahrt.“

War dies ein Bekenntnis von Renate Holland-Moritz zu ihrer Religion: Du sollst Dir kein Bildnis machen von Deinem Gott? Wir werden es nicht mehr erfahren, sie starb am 14. Juni 2017. Die Trauerrede für sie hielt ein Bürger männlichen Geschlechts, dessen Namen ich vergessen habe. Im Klappentext zu Kurellas „Unterwegs zu Lenin“ steht dies: „Im März 1919 erhielt der in München lebende Alfred Kurella von der Zentrale der KPD den Auftrag, nach Moskau zu reisen, um Lenin zwei chiffrierte Briefe zu überbringen. Als Studenten getarnt, machten sich Kurella und zwei Gefährten auf den Weg.“ Kurella, geboren am 2. Mai 1895, starb am 12. Juni 1975. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sein später Tod wenig Trauer hinterließ in den Reihen der Schriftsteller und anderen Kulturschaffenden der DDR, wie man sie gern nannte: ein übler Doktrinär verließ die Welt, auch Stephan Hermlin hatte einen Erzfeind weniger. Der Weg zu Lenin hatte ihm nicht geholfen, er war nie bei ihm angekommen, selbst wenn er tatsächlich dort war. Auch er durfte sich mitgemeint fühlen, wenn Lenin schrieb: „In Kulturfragen gibt es nichts Schädlicheres als Übereile und Leichtfertigkeit. Das sollten sich viele unserer jungen Publizisten und Kommunisten gut hinter die Ohren schreiben.“ Es war, scheint es heute, wenig Platz hinter den Ohren vieler Kommunisten.

Erwin Bekier, an dessen 100. Geburtstag ich dieser Tage im TAGEBUCH kurz erinnerte, hinterließ neben vielem auch ein Büchlein mit dem Titel „Die Telegraphenschlacht“, in der Reihe „Robinsons Billige Bücher“ als Band 158 erschienen, ich besitze die 2. Auflage von 1960, der Untertitel war: „Geschichten um Lenin“. Und so begann es: „Zum erstenmal höre ich den Namen Lenin, als ich vier Jahre alt bin: im Januar 1924. Die Frau, die mir von ihm erzählt, ist meine Großmutter. Deutlich sehe ich ihr Gesicht vor mir, das ein feines graues Kopftuch umrahmt. Sie ist eine ganz besondere Großmutter, nicht solch eine, wie sie meine Spielgefährten haben. Sie heißt auch Babuschka.“ Für Bochum-Sozialisierte einige Anmerkungen: Nicht einmal das frühe Indoktrinieren hat die DDR selbst erfunden. Kopftücher wurden in Deutschland von Babuschkas und anderen Großmüttern getragen, ohne dass sie auf muslimische Wanderschaften hindeuteten. Diese hier von Bekier aber weinte im Januar 1924, als Bekier eben noch nicht vier Jahre alt war, er wurde es erst am 14. April und das war noch drei Monate hin, weil, richtig, Lenin gestorben war. Die Sozialisierten wissen besser als die Aufgewachsenen, dass weinende Massen in Diktaturen nicht Volkstrauer andeuten, sondern die Knute des Regimes: Raustreten zum Weinen, brüllt die Partei.

Und dann folgen so die Geschichten von Lenin. Vor den „Geschichten um Lenin“ gab es in der RBB-Reihe (Achtung, Bochumer und Gelsenkirchener, das ist nicht der Ost-Sender, sondern, richtig, wieder die eben genannte Buch-Reihe), schon „Geschichten über Lenin“ als Nummer 39. Die Illustrationen stammen von Kurt Zimmermann, von dem in der DDR viele Illustrationen stammten und das Buch ist geschrieben von A. I. Uljanowa und A. Kononow. Vermutlich hielt es der Kinderbuchverlag Berlin für nicht so wichtig, Vornamen auszuschreiben, wenn sie aus Russland kamen. Das eine jedenfalls war Lenins Schwester Anna, das andere war, wer auch immer Kononow. „Als Gymnasiast spielte Wolodja sehr gern Schach mit Sascha; aber nicht nur Schach. Er spielte alle Spiele, die auch Sascha spielte, er machte das, was auch Sascha machte. Er liebte den älteren Bruder über alles und ahmte ihn in allem, auch in Kleinigkeiten, nach.“ Unter Sozialisierten hält sich bis heute der Irrglaube, Sascha sei ein Name, während wir Aufgewachsenen mit Grundkurs Russisch über acht Schuljahre wissen, dass Sascha nur die Koseform von Alexander ist. In meiner Seminargruppe während des Philosophie-Studiums hatte ich einen Kommilitonen, der Alexander hieß, als Diplomatenkind aus Moskau kam und eine der unwahrscheinlichsten Fähigkeiten besaß, die mir je im Leben begegnete: er kannte alle 40 Lenin-Bände auf Russisch auswendig. Tatsächlich.

Wir nannten ihn nie Sascha, wir erprobten bisweilen sein fotografisches Gedächtnis, Trefferquote war immer 100 Prozent, was uns deprimierte. Dafür war er im originellen Denken, nun ja, nicht auf den Punkte-Rängen, trug aber großkarierte Flanell-Hemden zu seinen stets schweißigen Händen, was wir nicht mit Lenin in Verbindung brachten. Mein Status als Student der Marxistisch-Leninistischen Philosophie brachte es mit sich, dass ich nach fünf Jahren Studium, später gesellten sich noch Jahre als Doktorand und wissenschaftlicher Assistent hinzu, wahrscheinlich mehr Seiten von Lenin gelesen hatte, über Lenin kam hinzu, als sieben Professoren des Westens zusammen, was den Vorteil bis heute hat: ich kenne mich in der Geschichte Russlands zwischen, sagen wir: 1850 und 1920 so gut aus, dass mir Namen etwas sagen, die in weitem Umkreis niemandem etwas sagen. Ich las Schriften mit so aufregenden Titeln wie „Was sind die Volksfreunde und wie kämpfen sie gegen die Sozialdemokraten?“ von der ersten bis zur letzten Zeile, war vertraut mit der Genese des Kapitalismus in der russischen Landwirtschaft, wusste vom Kampf um Einheit und Reinheit der Partei, die Lenin seinen Gefolgsleuten auferlegt hatte und die Stalin als Aufforderung verstand, in gewissen Abständen später tödliche Säuberungen zu veranstalten. Ich las natürlich auch „Materialismus und Empiriokritizismus“ von der ersten bis zur letzten Zeile: im ersten Semester.

Und vieles, vieles mehr: Briefe, Hegel-Exzerpte, Reden vor Kongressen, Vermächtnisse an die Partei vom Krankenbett aus, die Vernichtung Karl Kautskys und die Differenzen mit Rosa Luxemburg. Die seltsame Schrift „Parteiorganisation und Parteiliteratur“, manchen die fünf Bücher Mose in einem Band zur leninistischen Literaturauffassung, brachte mich in Wut und Wallung, nicht als Schrift, sondern wegen ihrer beflissenen Missdeuter. Was tatsächlich bei Lenin steht, konnte jeder nachlesen, was daraus gefolgert wurde, war hanebüchen. Die letzte Lenin-Geschichte, die ich für heute aufrufe, kommt nicht von mir, sondern von Otto Nagel. Der Berliner Maler (27. September 1894 – 12. Juli 1967) hielt am letzten Tag des IV. Parteitages des SED eine Rede, weil dies genau der 39. Todestag Lenins war. Das suggeriert jedenfalls der Redetext, den ein Buch mit dem Titel „Lenin. Erzählt von vielen“ aus dem Progress Verlag Moskau nachdruckte. Tatsächlich tagte der IV. Parteitag vom 30. März bis 6. April 1954, da wäre der 30. Todestag schon ein paar Wochen vergangen gewesen. Wie auch immer: am Ende der Rede gab es diesen wunderbaren Effekt: „Lang anhaltender, herzlicher Beifall. Die Delegierten haben sich von den Plätzen erhoben.“

In der Rede wird nun aber seltsamerweise auch 1961 erwähnt, was stutzig macht. Und siehe: es war nur ein russischer Druckfehler: Moskau meinte den VI., nicht den IV. Parteitag und der VI. lag tatsächlich im Januar, begann am 15. und endete am 21., also am Todestag. Dann passt wieder alles und die Geschichte ist auch wirklich rührend: Otto Nagel geriet in Besitz eines Original-Abdrucks der Totenmaske von Lenin, abgenommen vom Bildhauer Sergej Merkurow, der sogar eine Widmung drauf schrieb für Nagel und seine Gattin mit dem Datum 12. Mai 1932. Die Maske kam nach Berlin, entging einer Haussuchung, weil die werte Gattin eine Küchenschürze darüber legt, als SA in die Wohnung kommt. Die Maske überlebte in einem Kellerversteck die Nazizeit, wurde den sowjetischen Genossen übergeben. Otto Nagel sah sie 1961 im Lenin-Museum wieder, wo sie nicht die einzige war und bekam sie ein Jahr später von dort zurück. Und nun, am 21. Januar 1963, sprach der Maler: „Liebe Genossinnen und Genossen! Ich bin der Meinung, dass die Maske nunmehr in einer Privatwohnung oder im Atelier eines Künstlers nicht den richtigen Fleck hat. Ich gebe deshalb die Totenmaske Wladimir Iljitsch Lenins dem IV. Parteitag zu treuen Händen“. Der IV. Parteitag, der der VI. war, jubilierte pflichtgemäß stehend und war sicher der einzige Parteitag weltweit, der eine eigene Totenmaske besaß. Den VII. Parteitag überlebte Otto Nagel noch, nun ohne Maske.


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