Dies und das über Franz Carl Weiskopf

Wenn es nicht so peinlich wäre, wäre es hübsch: Detlef Arens machte in seinem 2007 bei Artemis & Winkler erschienenen Buch „Prag. Literarische Streifzüge“ aus F. C. Weiskopf Ferdinand Carl Weiskopf. Unter nicht vor Nebenwirkungen gewarnten Freudianern kann das zu Lachkrämpfen führen: der Freudsche Verschreiber in Reinkultur, es gibt ihn doch! Wir alle ahnen, an wen Arens da gedacht hat: unseren Thronfolger Franz Ferdinand, den die Serben 1914 ermordeten, weshalb wir heute noch dem Handke Peter den Nobelpreis nicht gönnen, weil ihm der hinreichende Serbenhass einfach nicht zu vermitteln ist. Trotz wiederholter sehr energischer Abmahnungen. Als der nämliche Thronfolger in Sarajewo ermordet wurde, war F. C. Weiskopf, der Weiskopf Franz, wie man ihn unter Bajuwaren nennen würde, schon 14 Jahre alt, denn geboren am 3. April 1900. Weshalb heute sein 120. Geburtstag ist, kein Grund zur Beunruhigung. Später im Buch hat Detlef Arens ihn völlig korrekt zum Franz gemacht, womit den Korrektoren im Verlag wie auch dem Korrekturfahnen lesenden Autor, falls er sie las, der nicht völlig schwarze Peter in die Schuhe geschoben wäre. Arens schreibt über Weiskopf: „Im Übrigen war er … ein strammer Parteisoldat, dessen Prosa jedoch in Rang und Charakter über der bloßen Bekenntnisliteratur stand.“ Ich ergänze: er stand deutlich darüber.
 
Ich ergänze weiterhin: Es gibt im wunderschönen Deutschland viel mehr Menschen, die im strammen Parteisoldaten eine vorbildliche Persönlichkeit erkennen, als wir alle ahnen, auch Parteisoldatinnen, die vielleicht sogar vor allem, sind durchaus gefragt und so ist es schnöde, den niederen Militärdienst in Parteien ausgerechnet in einer bestimmten Partei als anrüchig zu betrachten oder zu deklarieren. Franz Carl Weiskopf hatte einen Prager deutschen Juden als Vater und eine Tschechin als Mutter. Das ist zeitlebens wichtig für ihn gewesen und zwingt uns heute unweigerlich zu der Feststellung, dass in der DDR ein verkniffener Blick auf diese Tatsachen herrschte. Horst Langer etwa, der 1970 über „Heldenwahl und Heldengestaltung im Romanschaffen F. C. Weiskopfs. Der Beitrag des Autors zur Entwicklung der Gattung“ in Greifswald promovierte und damit das Anrecht erwarb, im 2. Band der Einzeldarstellungen „Literatur der Deutschen Demokratischen Republik“ den Weiskopf-Beitrag zu verfassen, widmet dem Umstand, dass Weiskopf nach den Rassegesetzen des Dritten Reichs „Halbjude“ war, mit allen daraus für ihn erwachsenden Konsequenzen, kein Wort, keinen Gedanken. Bei Langer und anderen, die zu DDR-Zeiten über Weiskopf schrieben, fehlt noch mehr, was zu einem Bild des Mannes zwingend gehören würde, wollte man es denn wirklich zeichnen.
 
Manche Seltsamkeit im Umgang mit ihm, der 1952 in die DDR übersiedelte, nachdem er in sehr kurzer Zeit nach seiner Rückkehr aus dem Exil mehrere diplomatische Missionen für die Tschechoslowakei übernommen hatte (in Washington, Schweden, China), habe ich aus Anlass seines 60. Todestages 2015 bereits angesprochen (http://www.eckhard-ullrich.de/buecher-buecher/1948-f-c-weiskopf-der-traum-des-friseurs-cimbura). Aus Anlass des 75. Geburtstags druckte die Zeitschrift des DDR-Schriftstellerverbands, „Neue Deutsche Literatur“ (NDL) in ihrer April-Ausgabe von 1975 Protokolle von Gesprächen, die Achim Roscher zwischen dem 19. Dezember 1953 und dem 2. September 1955, also noch zwölf Tage vor Weiskopfs alle überraschenden Herztod am 14. September 1955, geführt hatte. Später fanden die Gespräche Aufnahme in Roschers Buch „Also fragen Sie mich! Gespräche“ (1983 im Mitteldeutschen Verlag Halle-Leipzig). Man darf sich die Frage stellen, warum diese Publikation erst so spät erfolgte, Anlässe hätte es seit 1955 oft genug gegeben, immerhin war F. C. Weiskopf gemeinsam mit Willi Bredel ja Chefredakteur der NDL gewesen, immerhin verdankte Achim Roscher seine Festanstellung dort, wie er 1975 verriet, seinem Gesprächspartner Weiskopf. Man lese genau, was er keine zwei Wochen vor seinem Tod Roscher zu Franz Kafka sagte.
 
„Oder denken wir an Franz Kafka; die Unterschätzung eines der größten Charakterzeichner der bürgerlichen Literatur deutscher Sprache und – nicht ganz nebenher! – eines besonderen Sprachmeisters, hier sollte sich die Kritik ihrer Pflicht entsinnen und sich nicht von Vereinfachern, die Kafka von seiner gesellschaftlichen Basis loslösen, beirren lassen.“ Wenn man bedenkt, dass die Prager Kafka-Konferenz von 1963 noch bis über die Mitte der siebziger Jahre hinweg als Dokument von Revisionismus und Konterrevolution galt, und so auch durch IM-Berichte des Ministeriums für Staatssicherheit fortgeisterte, die ich las, weil sie mich und meine engsten Berliner Freunde betrafen, dann wird die rasche Formel vom strammen Parteisoldaten schon mehr als porös. In seiner Kritik zu Bodo Uhses Roman „Leutnant Bertram“ aus dem Jahr 1944 finden wir Gorki zitiert: „Du musst den Gegner so darstellen, dass der unmenschliche Charakter, die Bestialität des Faschismus, seine absolute Feindschaft gegenüber dem Leben klar zum Ausdruck kommen und dass doch der einzelne Faschist in seinem Tun und Lassen menschlich verständlich bleibt.“ Weiskopf bescheinigte Uhse, mit seinem Roman Neuland betreten zu haben, „indem er sich den größten Teil der Hauptfiguren aus dem feindlichen Lager holt und sie mit Ernst und Objektivität schildert.“
 
Kritiken an Mehrteilern der öffentlich-rechtlichen Sender der vergangenen Jahre wären hier rasch aufrufen, wo Autoren und Machern um die Ohren gehauen wurde, was sie keinesfalls dürften, erst kürzlich gab es einen heimkehrenden SS-Mann mit Tuberkulose, den seine Frau mit dem Kissen erstickte, weil sein Schwiegervater sich weigerte, ihm auch nur indirekt zu helfen. Bleiben wir bei der DDR, in der vor allem in den 50er Jahren geschaut wurde, ob auch Parteisekretäre und Sowjetbürger in hinreichend großer Zahl und Wirksamkeit Romane bevölkerten. Noch acht Jahre nach dem Tod von F. C. Weiskopf debattierte man öffentlich, ob einer wie Strittmatters „Ole Bienkopp“ sterben dürfe. Stramme Parteisoldaten waren gegen solche Tode und für den ewig helfenden, ewig alles besser wissenden Wundertäter aus der Sowjetunion. „Der Wundertäter“ heißt übrigens eine der frühen Erzählungen Weiskopfs, sie entstand als unmittelbare Reaktion auf die Nachricht vom plötzlichen Tod Lenins im Januar 1924. Ich zitiere Irmfried Hiebel, der 1973 ein ganzes Buch über Weiskopf publizierte („F. C. Weiskopf – Schriftsteller und Kritiker“: „Diese literarische Arbeit, die er im Untertitel als Legende um Lenin bezeichnet hatte, gehört zu den ersten und wenigen Erzählungen der deutschen Literatur, in denen diese Thematik im Zentrum der Darstellung steht.“
 
„Durch die Verwendung der für das Genre Legende charakteristischen Gestaltungselemente“, so Hiebel weiter, „überwand Weiskopf die Schwierigkeit, dass er mit den Bedingungen des gesellschaftlichen Lebens unter der jungen Sowjetmacht nur mangelhaft vertraut war. Und gerade diese Verfahrensweise ermöglichte es ihm, trotz seiner mehr auf die eigenen Vorstellungen statt auf nähere Kenntnis der Realität gegründeten sachlichen Voraussetzungen, eine allgemeingültige literarische Aussage zu formulieren.“ Das wäre die Frage, ob ihm das tatsächlich gelang, oder ob er, wenigstens für heutige Leser, etwas ganz anderes mit geradezu verblüffender Instinktsicherheit darstellte: wie ein quasi-religiöser Personenkult um einen kommunistischen Führer unter den Bedingungen eines vollkommen unentwickelten gesellschaftlichen Systems entsteht. F. C. Weiskopf ist in der Folge mehrfach in der Sowjetunion zu Gast gewesen, war Delegierter auf Schriftstellerkongressen, reiste mit Delegationen durchs Land, sah Großbauten, wie sie für die Periode der Industrialisierung zu stehen hatten. Aber schon 1932 drängte er darauf, möglichst allein reisen zu dürfen, zu sehen, was er sehe wollte, nicht, was ihm gezeigt wurde. Und vermitteln sollte Michail Kolzow, nur wenige Jahre später eines der prominenten Opfer des Stalin-Terrors unter den sowjetischen Schriftstellern, die man unter strammen Parteisoldaten am besten gar nicht erst kannte.
 
F. C. Weiskopf war, wenn er von seinen Reisen in die Sowjetunion, später auch in China, berichtete, ein Reporter allererster Klasse. Seine diesbezüglichen Fähigkeiten veranlassten den schon genannten Horst Langer dazu, milde Kritik an seinem Dissertations-Gegenstand zu formulieren: „Da sein Credo darauf gerichtet war, mit Literatur die Wirklichkeit verändern zu helfen, überschätzte er zeitweilig die Bedeutung reportagehafter Elemente in anderen Genres der Prosaliteratur.“ Formuliert ist das im Anschluss an die namentlich einzige Erwähnung eines Sowjetunion-Buches von Weiskopf, an „Umsteigen ins 21. Jahrhundert“ von 1927, den Beleg für seine Behauptung bleibt der Kritiker freilich schuldig. Es ist vermutlich wichtig, die Reportage-Bücher in den Originalausgaben von 1927 und 1932 zu lesen, weil spätere Drucke, etwa in den zwölf Bänden „Ausgewählte Werke in Einzelausgaben“ oder den acht Bänden von „Gesammelte Werke“ nach unbekannten verändert sein könnten und das nur teilweise in Absprache mit Weiskopf selbst. Im Nachwort zu seiner Sammlung „Erzählungen“ bei Reclam Leipzig (RUB 485) hat Herausgeber Achim Roscher ganz nebenher auf eine frühe Erzählung des Titels „Ein Buckel ist kein Buckel“ hingewiesen, angeblich die am meisten gelobte des Bandes „Wer keine Wahl hat, hat die Qual“ (1929), auf sie habe Weiskopf später verzichtet.
 
Dann lässt Roscher diese seltsame Erklärung folgen: „Trotzdem bleibt festzustellen, dass die gesellschaftliche Aussage auch dieses unter homosexuellen Gefangenen spielenden Werkes eindeutig ist: Die Hauptfigur, Daniel Vkadlo, begreift, dass ihn nicht, wie geglaubt, seine Wirbelsäulenverkrümmung deklassiert, sondern die gesellschaftliche Lage“. War Weiskopf etwa ein Pionier der Einbeziehung von Homosexualität in Literatur und niemand merkte es, oder merkte es jemand und gab einen sehr heißen Ratschlag der Art: Wenn es schon passiert ist, dann müssen wir nicht auch noch für weitere Verbreitung sorgen? Es wäre sicher einer Nachforschung wert, die ich gern einschlägigen Spezialisten überlasse. Interessanter finde ich für heute einen Bericht, den Weiskopf von einer öffentlichen Buch-Lesung mit Fjodor Gladkow, dem Autor von „Zement“, bis heute weiter im Gespräch, weil die Bühnenfassung von Heiner Müller immer wieder einmal gespielt wird. Der Bericht hat den wenig einladenden Titel „Ein paar Bemerkungen über Autor, Buch und Publikum in der Sowjetunion“. Da steht dann: „In der Sowjetunion, im Lande der sozialistischen Planwirtschaft, werden auch die Beziehungen zwischen Autor und Publikum organisiert.“ Weiskopf ahnt mögliche Einwendungen gegen eine solche Aussage und hält dagegen.
 
Wie aber tut er das? „Bevor Sie sich nun vorstellen, dass eine literarische GPU alle Leser zwingt, über die bei der Lektüre eines Buches gehabten Eindrücke seitenlange Referate zu schreiben …“. Und wir denken heute, hätte die GPU das nur getan und nicht alles andere, was sie wirklich tat, wie viele Opfer wären dem Land erspart geblieben, wie viele kluge Köpfe hätten nicht über diesem falschen Kommunismus verzweifeln müssen, wie viele Lügen hätten nicht über Jahrzehntew hin verbreitet werden müssen, um einen Mythos aufrecht zu erhalten, dem schlicht keine Realität entsprach? Es ist nicht die einzige Stelle bei Weiskopf, die ich fand, die zweifelsfrei auf ein anderes Vorauswissen zur GPU baut, und genau dies zu verharmlosen sucht. Hier aber diese Momentaufnahme: „Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen aus einigen großen betrieben, Rotarmisten, Komsomolzen, dreitausend junge Menschen sitzen da und hören den Worten eines älteren, glattrasierten, breitstirnigen Mannes zu, der mit lebhaften Gesten auf sie einspricht.“ Dies ist Gladkow und der muss sich etliche Fragen und Meinungen gefallen lassen, die heute haarsträubend anmuten und auch wieder nicht. Denn den Leserbriefschreiber, der einem Autor mitteilt, dass Bäcker nie Schnürschuhe tragen, ist nicht weit von einem, der den kommunistischen Jungarbeiter nicht korrekt geschildert findet.
 
F. C. Weiskopfs Reportagen aus der Sowjetunion, so sehr sie vordergründig das rasante Entwicklungstempo schildern, so sehr sie unfassbar naive Technikbegeisterung spiegeln, so sehr sie beim Blick auf den Bau riesiger Satellitenstädte rund um Moskau den Eindruck erwecken, als werde dabei im Handumdrehen das Wohnungsproblem gelöst, obwohl wir gerade aus der Sowjetliteratur noch der 80er Jahre wissen, welche Dramen sich in den so genannten Kommunalkas abspielten, wo drei Familien in drei Zimmern ein Bad und eine Küche, wenn überhaupt ein Bad hatten, immer schimmert auch die unangenehme Realität durch. Es ist wie bei den schlimmsten Fernsehkrimis der DDR, in denen mangels anderer tatsächlicher Straßen die Volkspolizei-Wartburgs und die flüchtenden Trabbis durch die real existierenden Schlaglöchern springen, an den real existierenden grauen Gammelfassaden vorbeiknattern. Die Wirklichkeit ist nicht ausblendbar. Insofern ist die beschönigendste Darstellung, der optimistischste angeklebte Schluss aussagekräftig genug, ihn nicht hochnäsig zu ignorieren. An der kleinen Erzählung „Das goldene Äpfelchen“ will ich das andeutend vorführen, sie stammt aus dem Jahr 1938 und führt in das Land, in der Weiskopf 1933 floh. Genauer in den Teil, der heute als selbständiger Staat zu Europa gehört, in die Slowakei.
 
Da lebte eine alte Frau, die nicht lesen kann, nicht schreiben, die zehn Kinder geboren hat. Sie heißt Marina Kmetko, und wenn sie etwas braucht, geht sie in den Laden von Rifkele und Hirsch Berschkowitz. Mit keinem Wort weist Weiskopf darauf hin, dass das Juden sind, nur die Namen haben offenbar für ihn die Aufgabe, das zu verraten. Hirsch Berschkowitz erfüllt beinahe klassisch alle Klischees vom Handelsjuden, Rifkele aber, die Gattin, ist die Person, die auf den wenigen Druckseiten der Geschichte reift von einer Frau, die nicht versteht, wie jemand in den Spanienkrieg gehen kann, der ihn doch gar nichts angeht, zu einer Frau, die für Kinder spendet, die wegen des Spanienkrieges nach Frankreich fliehen mussten und dort Unterstützung brauchen. Man mag darin propagandistische Absichten sehen, man mag darin einen mehr als nur dezent erhobenen Zeigefinger erkennen – es ist eine gute und es ist eine schöne Geschichte. Denn Marina Kmetko weiß nicht, dass in Spanien Orangen wachsen, sie weiß eigentlich gar nichts von Spanien, aber sie möchte ihrem Sohn Laco eine Freude bereiten. Sie wird ihr Paket auf der Post nicht los, lässt sich von Rifkele einen Brief schreiben, der den Sohn nicht mehr erreicht. Die völlig verschrumpelte und eingetrocknete Orange, das goldene Äpfelchen, landet im Spendenpaket für die spanischen Kinder. Das ist Literatur!
 
Der Zufall will es, dass die Stuttgarter Reclam-Anthologie „Prager deutsche Erzählungen“ genau diese auswählte, um den Kommunisten Weiskopf eben nicht einfach auszuklammern, wie es andernorts wohl ohne weiteres geschehen wäre. Der ganz zu Anfang zitierte Detlef Arens hat in seinem Prag-Buch übrigens auch auf Lenka Reinerova verwiesen und ihr Buch „Es begann in der Melantrichgasse“ (1985, 2006), in dem sie an die Autoren F. C. Weiskopf und vor allem an Egon Erwin Kisch erinnert. „Dabei vermeidet sie die antikommunistischen Pflichtübungen, nur wünscht sich der Leser zuletzt doch, dass sie den Erinnerten ein wenig mehr auf den Zahn gefühlt hätte.“ Meint Arens und man darf ihm ohne Einschränkung zustimmen. Lenka Reinerova (17. Mai 1916 – 27. Juni 2008) musste übrigens in der DDR nach zwei frühen Büchern im Verlag Neues Leben Berlin 1958 und 1962 mehr als zwanzig Jahre auf ihr drittes Buch dort warten, denn 1968 wurde sie aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen und fiel damit natürlich in die erwartbare Ungnade, erhielt zu Hause ein lange geltendes Publikationsverbot. Das genannte Erinnerungsbuch erschien immerhin schon 1985 im Aufbau-Verlag Berlin, der auch danach etliche weitere Bücher von ihr publizierte. Mein jüngster Zeitungsausschnitt zu ihr ist vom Juli 2008 aus der „Jüdischen Zeitung“, lange her.


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