Helmut Preißler 100

Beginnen wir mit Manfred Jendryschik (28. Januar 1943 – 18. Juni 2025). Schon deshalb, weil er erst vor wenigen Monaten starb. Der einzige Text in seinem Buch „Lokaltermine. Notate zur zeitgenössischen Lyrik“, dem eine Angabe zur Entstehungszeit beigefügt ist, heißt „Über das Bild des Natürlichen“. Die Angabe lautet: 1967/68. Die fünf Druckseiten in der Essay-Reihe des Mitteldeutschen Verlages nahmen vermutlich nicht Wochen oder gar Monate in Anspruch, es sei, der Autor habe längere Zeit im Koma gelegen und sein Lyrik-Gedächtnis erst mühsam wieder in die Gänge bekommen. Dafür aber liegen keinerlei Anzeichen vor. 1967/68 war Jendryschik 23/24, als das genannte Buch erschien, 31 Jahre alt. Jung und sehr jung, könnte man meinen, für solch weit ausholende Notate. Das längste, „Die Erde bei Meißen“, kommt auf fast 100 Seiten und dehnt den Begriff Notat ähnlich kühn wie fast zeitgleich Eckart Krumbholz mit 70 Seiten den Begriff der Miniatur dehnte. Das Wort Rundschlag ist kein literaturhistorischer Basisbegriff, bezeichnet aber „Über das Bild des Natürlichen“ recht präzise. Der sehr junge Jendryschik holte zum Rundschlag gegen zeitgenössische Lyrik aus. Und schaffte es dabei, von überanstrengt bis vergnüglich zu lesen, Nuancen anzubieten, die so häufig gar nicht gemeinsam in einem Text dieser Kürze vorkommen.

Schwere Schläge prasseln auf Helmut Preißler ein, das ist die überanstrengte Nuance: „Sein Affirmations-Wille hat ihn dabei zu einigen Sentenzen getrieben, die mir, in ihrem manifestalen Charakter nirgends eingeschränkt, dieserart als zumindest bedenklich erscheinen und eine Limitierung der Bedeutung der Kunst als Widerspiegelung widersprüchlicher Realität, besonders in dieser Zeit des sich stabilisierenden Sozialismus, nach sich ziehen könnte.“ Im Wettbewerb „Wer drückt sich am besten so aus, dass ihn möglichst niemand versteht?“ hätte dieser Satz, pardon, diese Sentenz, sehr gute Chancen. Was Jendryschik in Rage brachte, waren Sätze, pardon, Sentenzen, Preißlers, die in der Tat haarsträubend sind, wenn man sie, wie Preißler offenbar beabsichtigte, als seine Privat-Poetik liest: „Und wer entdeckte Schönheiten anderen entdeckt, wer Liebgewonnenes anderen liebenswert machen will, der zeigt das Schöne, Liebgewonnene in den schönsten Farben. Wenn er dabei Schönheitsfehler nicht beschreibt, ist das dennoch keine Schönfärberei. Wer begeistert ist, rühmt und preist die Quelle seiner Begeisterung. Wenn er dabei kleine Eintrübungen nicht erwähnt, ist das dennoch kein Verschleiern von Konflikten.“ Natürlich darf Preißler derlei behaupten. Es bliebe zu untersuchen, ob es trotzig gemeint ist, oder Angriff als beste Verteidigung.

Wenn das Problem des real existierenden Sozialismus der DDR Mitte der sechziger Jahre, also nach dem VI. und vor dem VII. Parteitag der SED, aus Schönheitsfehlern und kleinen Eintrübungen bestanden hätte, wäre Preißler ins Skurrilitäten-Kabinett einzuweisen: man sieht das gern hinter Glas, wie es an seiner Möhre knabbert oder seine Ziehharmonika stimmt. Ich bedanke mich posthum bei Jendryschik für die Wendung vom nicht eingeschränkten manifestalen Charakter: wäre sie auf meinem Mist gewachsen, hätte ich mich ihrer nicht geschämt. Im übrigen ließ er Gerhard Wolf sagen, was er wohl selbst nicht besser hätte sagen können: „Aber Wirklichkeit im Gedicht will erst geschaffen werden, Vers um Vers vor unseren Augen, sonst glauben wir ihr nicht. Wir wollen Erfahrungen, nicht Meinungen, dann erst bildet sich Wirklichkeit für uns.“ Jawoll! Dann haut Jendryschik auf Volker Braun, Karl Mickel und Rainer Kirsch, selbst St. Georg Mauer bekommt einen zarten Backenstreich. Joi, Mama, das funkte. Und dann ergriff Jendryschik wohl doch ein wenig das schlechte Gewissen. Jedenfalls verfasste ausgerechnet er „Das Wachsen und die Wege wollen Zeit. Manfred Jendryschik über Helmut Preißler“ für die Anthologie „Liebes- und andere Erklärungen. Schriftsteller über Schriftsteller“ Und zeigte sich darin durchaus solide informiert.

Jendryschik tut so, als spräche er ein Gegenüber direkt an in Sachen Preißler: „Wie soll ich dir einen Zeitgenossen vorstellen, dessen Gesicht nichts Außergewöhnliches hat … und wenn ich sage, dass es mich irgendwie an Lehrer erinnert, weist du mich auf Klischees hin, wie also? Denn ein Lehrer ist er gewesen und wird es bleiben, in mannigfaltiger Art … Diese Haltung ist schon in den ersten Gedichten da, die Haltung des Moralisten, der seinen Landsleuten Geschichte darstellt“. Ich schiebe ein, ich stamme aus einer Lehrer-Familie und war phasenweise als Hochschullehrer selbst einer, dass Lehrer und Lehrer sehr unterschiedlicher Art sein können. Und das gar nicht einmal zuerst, weil sie natürlich jeder für sich ein Individuum sind, sondern weil es die Schule macht, an der sie lehren, was und wie sie lehren. Der Unterstufenlehrer denkt und spricht anders als der Lehrer an einer evangelikalen Sonntagsschule. Der Lehrer an einer Kreisparteischule der SED in der DDR denkt und spricht anders als der Lateinlehrer am katholischen Gymnasium. Helmut Preißler hat das besondere Talent für die Einstiegskurse einer Kreisparteischule. Ich kenne Leute, die sich herzlich schämten gegen Ende der DDR, vor intelligenten Menschen ihre simplen Theoreme ausgebreitet zu haben. Preißler war sicher einer, den seine denkerische Simplizität sogar mit Stolz erfüllen konnte.

Als der Verlag Neues Leben Berlin 1973 Preißlers Sammlung „Gedichte 1957/1972“ herausbrachte, summierte die Bibliographie der Gedichtbände auf Seite 300 stolze 14 Titel. Beginnend mit „Wenn man in Jahren von Berlin sich erzählt“ 1951, endend mit „Farbiger Traum“ 1972. Manfred Jendryschik nennt immerhin sechs der 14 Titel, dazu eine Reihe einzelner Gedichte. Er nennt den Amerikaner Edgar Lee Masters als frühes Vorbild. Dessen „Die Toten von Spoon River“ erschienen allerdings erst 1966 im Aufbau-Verlag Berlin als Lizenz des Züricher Artemis-Verlages, dessen Ausgabe wiederum von 1959 stammt. Der Verlag Neues Leben Berlin brachte 1982 „Poesiealbum“ 173 heraus und die Auswahl stammte, gar nicht überraschend, von Helmut Preißler. Sie hätte rein theoretisch auch von Günter Kunert sein können, der sich ebenfalls früh auf Masters berufen hatte, 1980 aber die Gegend verließ, in der man Poesiealben für 90 Pfennig edierte. Fünf Jahre nach seinem frühen Schlag ist Jendryschik nicht unkritisch geworden: Jetzt bemängelt er, Preißler habe gewichtige Seiten seines Talentes, die zum Spottgedicht, zur dialektischen Satire, zum Song selbst nur gering ausgebaut. Jetzt bemängelt er „eine Diskrepanz von Vorhaben und Gestalten, von Detail und Gedankengröße, Sprache und Abstraktion“ an drei der sechs von ihm genannten Lyrik-Bände.

Dass Jendryschik offenbar auch beobachtet hat, wie Preißler im Schriftstellerheim Petzow „mit wilder Inbrunst und indianischen Zurufen Billard“ spielte, sei nicht verschwiegen. In das Buch „Petzow Villa der Worte“ (Berlin 2016) hat er es dennoch nicht geschafft, falls ich nichts übersehen habe. Dafür stehen zwei Briefe von Maxi Wander drin, die man aber weder schriftlich noch mündlich zitieren darf ohne Genehmigung, vielleicht ist sogar das Erwähnen schon eine strafbare Handlung. Die Genehmigungen gibt es in Wien, vermutlich gegen ein geringes Entgelt. Preißler leitete, ist zu lesen, auch einen Zirkel Schreibender Grenzsoldaten, was dazu führte, dass dieser Zirkel sogar ein eigenes Buch mit dem Titel „Grüne Leuchtkugeln“ herausbringen durfte. Das schafften nur sehr wenige Zirkel in der DDR und dieser eine vielleicht auch nur deshalb, weil der oben schon genannte Horst Haase 1966 bemängelt hatte: „Dennoch dürfte es allerdings als eine historisch schwerwiegende Schwäche unserer Dichtung anzusehen sein, wenn ein so wichtiges politisch-moralisches Phänomen wie das der Bereitschaft zur Verteidigung unseres sozialistischen Staates in der Lyrik nur wenig reflektiert wurde.“ Genau da war Preißler halt eine Ausnahme. Er reflektierte und ließ reflektieren. Gut 300 Seiten stark wurde das Buch nicht nur mit Lyrik.

Zweimal trat Helmut Preißler als Kongress-Redner auf: 1969 nach Hermann Kant und vor Jan Koplowitz, 1973 in der Arbeitsgruppe „Literatur und Leser“ gleich nach der von Dietrich Sommer vorgetragenen Diskussionsgrundlage. Die Protokolle der Schriftstellerkongresse der DDR von 1978, 1983 und 1987 vermelden keinerlei Aktivitäten Preißlers. Der VI. - X. Schriftstellerkongress wählte ihn jeweils in den Vorstand. Er gehörte ihm demnach ununterbrochen bis zum Hingang der DDR an. 1969 bestand seine Rede im wesentlichen in dem, was man im Fußball nachtreten nennt und mit einer Roten Karte ahndet. Er hieb auf die bereits längst folgenreich vernichtete Anthologie „Saison für Lyrik“. Er zitierte Goethe zu Eckermann, ohne zu merken, dass diese Worte auch gegen ihn selbst lesbar waren: „Um Prosa zu schreiben, muss man etwas zu sagen haben, wer aber nichts zu sagen hat, der kann doch Verse und Reime machen, wo denn ein Wort das andere gibt und zuletzt etwas herauskommt, das zwar nichts ist, aber doch aussieht, als wäre es was.“ Wer sich insbesondere seine Poeme anschaut, zu denen er sich immer wieder hinreißen ließ, findet Goethe Wort für Wort bestätigt, obwohl er selbst vermutlich annahm, er sei ein lebender Gegenbeweis, weil er glaubte, er habe etwas zu sagen, nämlich „den vielen sich genial gebärdenden Dichterlingen“.

Sarah Kirsch, Uwe Greßmann und Wulf Kirsten immerhin fand er etwas oberflächlich beurteilt, verglichen mit denen, die „recht eigentlich nur wenige feindliche und einige fehlgeleitete dumme Jungen sind“. Mit solchen Attacken machte man sich langfristig viele Freunde. Die Auflagenhöhe der „Saison für Lyrik“ störte ihn heftig: „Es sind in den letzten Jahren nicht wenige wichtige Lyrikbände erschienen, von denen kaum oder nur gering Notiz genommen wurde.“ Da sprach er wohl rückblickend und vorausschauend von sich selbst. In der langen Negativ-Bilanz Preißlers in der DDR fällt eben die veröffentlichte Aufmerksamkeit für ihn und sein Schaffen besonders heftig ins Gewicht. Das Großprojekt „Kritik in der Zeit“ des Mitteldeutschen Verlags, zwei dicke Bände für die Jahre 1945 – 1975 und vierzehn schmale Bände für die Jahre 1975 bis 1988, den Band für 1989 ließ das Haus ohne Not schon fallen wie eine zu heiße Kartoffel, weisen keine einzige nur Preißler und einem seiner durchaus zahlreichen Bücher gewidmete Kritik aus. Er fehlt in den drei Bänden „Literatur der Deutschen Demokratischen Republik. Einzeldarstellungen“. Er fehlt in den beiden Sammelbänden auf der Basis der Werkstattgespräche der „Weimarer Beiträge“. „Lyriker im Zwiegespräch. Traditionsbeziehungen im Gedicht“ (1981) hat eine einzige Nennung im Register.

Und die ist ausgerechnet der Hinweis auf den oben behandelten Angriff von Jendryschik. Preißler 1969 wörtlich: „Unsere gemeinsame Sache hingegen ist es, nicht länger zuzulassen, dass in der Lyrik bei uns die Impotenten und ihre Jünger die Geburtenregelung übernehmen. Dass dies in weitem Maße so ist, scheint mir eine Tatsache; denn Tatsache ist, dass zunehmend schwächlichere, blutarme und indifferente Lyrik in hohen Auflagen mit großer Reklame bei uns erscheint“. Mit solchen Attacken, dies ist eine absichtliche Wiederholung, macht man sich langfristig viele Freunde. 1973 dann wagte Preißler gar einen kleinen Tritt in Richtung Schienbein von Hermann Kant. Ihn störte dessen offene Parteinahme für den ersten Gedichtband von Eva Strittmatter, er wähnte sich damit wohl in guter Gesellschaft, denn Kant-Worte waren Machtworte, auch wenn deren Urheber das sicher brüsk von sich gewiesen hätte. „Ich bin durch Erfahrung überzeugt davon, dass auch jene Leser, die Einfachheit und Verständlichkeit vor allem fordern, sehr wohl bereit sind, komplizierte Inhalte und Formen zu akzeptieren“. Klare Ansage: „Ich halte nichts von einer Poesie, die ohne Interpretationen weder auskommen kann noch will.“ Natürlich darf er so denken und das auch sagen. Er muss nur wie jeder in ähnlichem Falle dann auch mit den Konsequenzen leben können.

Wie deprimierend ihm diese Konsequenzen wurden, offenbart ein schmales Buch aus dem Jahr 1997, dem Preißler den Titel gab „Gründe oder Wer nicht die Kehre macht ...“. Es ist das schwer erträgliche Buch eines absolut Unbelehrbaren, der sich im Recht wähnt, sich als Opfer sieht und teilweise vierzig Jahre alte Rechtfertigungen für seine Art des an der Realität Vorbeischreibens vorträgt. Dabei hält er wichtige Fakten zurück. Denn er verrät nicht, wer ihn erstmals wieder nach Jahren zu einem Schriftstellertreffen Ende 1993 einlud. Er verrät auch nicht, wo es stattfand. Dafür beschwört er weiter hinten im Band auf seltsame Weise eine Freundschaft mit dem polnischen Lyriker Zdzislaw Morawski. Schaut man sich dessen Biografie an, dann ahnt man, woher beider Affinitäten kamen, falls sie denn wirklich solche waren. Auch seine Zusammenarbeit mit dem DDR-Ministerium für Staatssicherheit klammert Preißler nicht aus, er wartet freilich bis zum Ende des Büchleins damit. Und hat eine unschlagbare Pointe. Sein Kontaktoffizier besuchte ihn zwei Jahrzehnte lang zu Hause, Frau Preißler stellte Kaffee und Kuchen auf den Tisch, der Kontakt hielt sogar nach dem Umzug der Preißlers nach Frankfurt/Oder, der aufmerksame Zuhörer wurde zum Freund. Das kann man sich nicht ausdenken, schöner schrieb kein „IM Anton“ jemals nach 1990.

Bleibt zu ergänzen, welcher Verlag das druckte: die GNN Gesellschaft für Nachrichtenerfassung und Nachrichtenverbreitung Verlagsgesellschaft für Sachsen/Berlin mbH mit Sitz in Schkeuditz. Zu DDR-Zeiten saßen in Schkeuditz nicht die ganz großen Verlage, man kam allerdings halbwegs rasch auf der Autobahn zum Schkeuditzer Kreuz. Irgendwie passt der seltsame Verlagsname zu den hinten beworbenen DDR-Biographien: ein Stasi-General, ein Offizier im besonderen Einsatz, ein Generalleutnant, ein mittlerer Kultur-Kader, eine Mitarbeiterin im Staatsapparat, deren Namen hier bewusst verschwiegen werden. Nicht verschwiegen werden die Namen von Eberhard Panitz und Armin Stolper, die bei GNN offenbar auch der guten alten DDR öffentlich nachweinten. 1977, wir kommen zum Ende, opferte sich Chefredakteur Werner Neubert, im Nebenberuf „IM Wolfgang Köhler“, und besprach erkennbar missmutig Preißlers Buch „Meine Sehnsucht: Der Mensch“. Er holte weit aus, um nicht sofort auf Preißler kommen zu müssen. „Schwierigkeiten bemerkt man dagegen dort, wo das lyrische Pathos sich noch zu sehr in der Unmittelbarkeit des Gedankens bewegt“. Und fand dann in den beigegebenen Grafiken von Armin Münch höchst Überraschendes: sie erfassen „den poetischen Grundgedanken des Dichters noch intensiver als jener selbst.“

1988, die DDR pfiff buchstäblich schon auf dem vorletzten Loch, erschien im Verlag Tribüne Berlin in dessen noch recht junger Reihe „Angebote“ ein Bändchen mit dem Titel „Ich will mit dir leben“, 117 Seiten stark, Gedichte von Helmut Preißler. Ich gestehe: mehr als die zwei Mark der DDR für dieses Bändchen hätte ich damals für einen Preißler nicht ausgeben wollen. Jetzt besitze ich im oben genannten Band „Gedichte 1957/72“ sogar eine persönliche Widmung von ihm. Natürlich nicht für mich, sondern für Thomas und Carola, die sich dann offenbar irgendwann von ihrem Widmungsexemplar trennten und es dem Antiquariatsbuchhandel zur Verfügung stellten. Ich fiel, freundlicher kann ich es nicht sagen, wenn auch nicht immer von einer zur nächsten Seite, von einer Ohnmacht in die andere. Nicht erst, seit es „Social media“ gibt, leben Menschen in einer Blase, wer das behauptet, hat nicht aufgepasst. Helmut Preißler lebte, abweichend von dem, was er bei GNN später dreist behauptete, völlig unkritisch in seiner Blase. Bisweilen spricht er wie der Apostel Helmut: Und ich sage euch … ! Bisweilen nennt er sich, zart indirekt, einen Weisen. Unter seinen „Song vom Topf“ notierte ich mir: „Durch bessere Parteiarbeit mehr Puddingpulver ohne Vanille, er glaubt tatsächlich seinen eigenen Phrasen.“ Damit will ich es bewenden lassen. Leichten Herzens.


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