10. Mai 2020

Heute wären wir, insofern ist dies eine Verlustanzeige, zum zweiten Urlaub des Jahres gestartet. Erstes Ziel der Tour nach Korsika und Sardinien, wo wir noch nie waren, und Elba, wo wir schon waren, wäre eine Zwischenübernachtung im Raum Verona gewesen. Verona kennen wir gut. So aber, sagen wir es situativ treffend, glotzen wir in den Mond und warten auf die Eisheiligen. Wir sondieren bereits Ersatztermine für 2021, die Familienfeier, die ohne uns stattgefunden hätte am nächsten Wochenende, findet nun mit uns nicht statt. Und 2021, man glaubt es nicht, ist schon extrem viel ausgebucht, wir brauchen ja eine ziemliche Menge von Zimmern. So müssen wir wohl auch zügig unseren Venedig-Trip festmachen, nachdem wir eben von Zeiten lasen, da sich die männliche Bevölkerung der Lagunenstadt in die Kanäle hechtete, um zu schwimmen und zu toben, nur die Damen ließen sich zum Lido bringen oder nutzten die Badehäuser nahe des Dogenpalastes.


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