24. April 2024

Gestern zwei Grad minus, heute drei Grad plus, gestern zwei Wahlbenachrichtigungen für den 26. Mai. In der Mail-Post ein überaus freundlicher Gruß aus Weinfelden in der Schweiz, wo ich schon war, wenn es auch länger her ist, und wo ich gelesen werde mit Anteilnahme, was mich freut. Zwei uralte Arbeiten aus meiner Studentenzeit zeigten mir, dass ich anno 1978 und anno 1979 durchaus konkurrenzfähig war. Wer die DDR kennt und nicht nur das Gefasel der Kenner, die nie da waren, könnte das erkennen. Immerhin habe ich jetzt beide als versendbare Dokumente, nicht mehr nur als Durchschläge von selbst getippten Typoskripten einer Beleg- und einer Jahresarbeit. Dass ich nicht nur zu Günter Kunert nachwendlich in einer Bibliographie landete, sondern auch zu Christoph Hein, freut mich, man erfährt dergleichen nie zu spät. ZEIT online informierte mich, dass Juli Zeh Abiturienten verrät, was die zu ihrem Buch wissen müssen. Schön für Verlag und Konto von Juli.


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