Arthur Eloesser: Der Geist von Berlin

Das Verdienst, diesen zuerst 1925 und danach nie wieder veröffentlichten Essay neuen und in jedem Fall jüngeren Lesern zugänglich gemacht zu haben, gebührt Horst Olbrich. Der Berliner Antiquar und Verleger war bereits viele Jahre mit Arthur Eloesser befasst, als er sich entschloss, mit dem Bändchen „Wiedereröffnung“ Berliner Feuilletons aus den Jahren 1920 bis 1922 neu zu drucken. Er fügte mit glücklicher Hand „Der Geist von Berlin“ hinzu (2011 im eigenen Verlag, also mittlerweile auch schon wieder vor zehn Jahren) und enthob damit ein in jeder Hinsicht erstaunliches Stück Prosa der Vergessenheit. Wenn man eine jämmerlich missratene Berufung darauf aus dem Jahr 1962 vorübergehend einmal außer Acht lässt. Sie wird weiter unten noch zu besprechen sein. 1925 aber, viel mehr gibt mangels überlieferter Daten die dürftige Zeittafel für Arthur Eloesser nicht her, war für ihn vor allem das Jahr der Veröffentlichung von „Thomas Mann. Sein Leben und sein Werk“ im S. Fischer Verlag. Im Oktober endete seine Mitarbeit an der sozialdemokratischen Wochenschrift „Die Glocke“. Zwischen 6. Januar und 22. Dezember 1925 erschienen neun Beiträge von ihm in der „Weltbühne“. Zweimal publizierte er 1925 in der „Neuen Rundschau“, in beiden Fällen zu Thomas Mann. Ein „Weltbühne“-Artikel des Jahres heißt „Für die Buchgemeinschaften“, kaum zufällig.

Horst Olbrich ging in seinem Nachwort auf „Der Geist von Berlin“ nicht näher ein, gab nur die Quelle exakt an. Das ist mit Blick auf einen anderen Autor und dessen Dissertation zu betonen, auch dazu weiter unten. Ein Blick vorab in „Das Pantheon. Ein Hausbuch deutscher Dichtung und Kunst in der Gegenwart“ lohnt sich wie einer auf dessen Herausgeber Hanns Martin Elster. 55 Beiträge enthält das 430 Seiten starke, leserfreundlich gedruckte Buch, das Geleitwort des Herausgebers eingerechnet. Von Elster stammen auch „Die deutsche Literatur des Jahres“ und „Das Theater des Jahres“, mit dem das Buch schließt. Aus heutiger Perspektive zweifelsfrei bedeutendste Beiträger waren Thomas Mann, Hermann Hesse und Stefan Zweig. Zu den heute noch mehr oder minder bekannten Autoren würde ich Theodor Däubler, Hans Carossa, Johannes Schlaf, Jakob Haringer (vielleicht), Alfons Pacquet, Heinrich Federer, Richard von Schaukal und Kurt Heynicke (vielleicht) rechnen. Natürlich ebenso Walter von Molo, der wohl vor allem wegen einer armseligen Attacke gegen Thomas Mann nach dem Zweiten Weltkrieg in manchem Gedächtnis haftet. Dann fallen aber andere Namen ins Auge: Hanns Johst, Hans Friedrich Blunck, beide da bereits oder wenig später exponierte Nazis (und natürlich Antisemiten). Oder Wilhelm Conrad Gomoll und Otto Brües.

Der eine schon vor 1933 NSDAP-Mitglied, der andere erst seit 1937. Herausgeber Hanns Martin Elster war von 1926 bis 1933 Vorstandsmitglied und Schriftführer der Kleiststiftung, aus deren Tätigkeit er Arthur Eloesser ganz sicher sehr gut kannte. Dennoch war er eigenen Angaben zufolge seit 1933 ebenfalls NSDAP-Mitglied und Mitglied des „Kampfbundes für deutsche Kultur“, was seiner westdeutschen Nachkriegskarriere keinen Abbruch tat, während zugleich in der Sowjetischen Besatzungszone Bücher von ihm auf den Index kamen (auch Bücher von Brües oder Jakob Kneip, der bisher hier noch nicht erwähnt wurde). Zugleich sammelte „Das Pantheon“ nicht weniger als neun Beiträge Ernst Lissauers, für Stefan Zweig „der preußischste oder preußisch-assimilierteste Jude“, den er kannte. WIKIPEDIA erinnert an Lissauers „Hassgesang gegen England“ aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Die Illustrationen für das Hausbuch stammen von zwei höchst bekannten Künstlern: Ernst Barlach und Lovis Corinth. Während Barlach für die Nazis ihr Feindbild „Entartete Kunst“ ohne Abstriche verkörperte, klammerten sie bei Corinth das Frühwerk gern aus. Man sollte, wenn es auch schwerfällt, die seltsame Koexistenz von Namen in ein und demselben Inhaltsverzeichnis in Bezug setzen zum Titel des Buches und seiner ursprünglichen Bedeutung.

„Das Pantheon“ meint, so wie es sich darbietet, zum Beispiel gibt es auch einen speziellen Beitrag über Ernst Barlach, verfasst von Eckart von Sydow, tatsächlich jenes Bauwerk im übertragenen Sinn, das in der Antike nicht diesem oder jenem Gott, dieser oder jener Göttin, sondern allen Göttern (und Göttinnen) gewidmet war, das dritte bis unbekannte Geschlecht gab es in der griechisch-römischen Nomenklatur noch nicht. Wer touristisch oder gar architekturhistorisch mit Wissensballast unterwegs ist, kennt das Pantheon in Rom sicher und vielleicht sogar noch eher das Pantheon in Paris. Beide sind bis heute Pilgerstätten der Gräber wegen, die in ihnen zu besichtigen sind. Die freundliche Lesart zu „Das Pantheon“ lautet also: Hanns Martin Elster wollte allen Göttern deutscher Dichtung und Kunst einen, wenn auch nur gedruckten, Tempel stiften. Die Frage, ob sich Arthur Eloesser gar zu schämen hätte für das Umfeld, in das ihn der Band stellte, würde ihn selbst vermutlich mehr befremden als einige der hier bereits aufgezählten Namen. Da Eloesser im Februar 1938 starb, hat er sehr wohl das außerliterarische Wirken mancher Mitautoren noch erleben müssen, nicht mehr aber das Schlimmste, das deren Stichwortgeber seiner Frau Margarete und weiteren sechs Millionen Juden in und außerhalb Deutschlands antaten. „Geist von Berlin“?

Arthur Eloesser versammelt auf den zehn Druckseiten, die seine Arbeit nur in Anspruch nimmt, eine sehr illustre Reihe von Namen. Vermutlich wäre es einfacher gewesen, 300 und mehr Seiten zum Thema zu füllen, abschweifen zu dürfen, illustrieren zu können, auch begründen. Allein Goethes Besuch in Berlin im Jahr 1779, mit dem er beginnt, hat längst Bücher gefüllt. Goethe besuchte Anna Luise Karsch und es ist natürlich kein Zufall, dass „der Karschin“, wie sie genannt wurde, der letzte Artikel Eloessers in der „Vossischen Zeitung“ galt. Goethes Rückkehr nach Berlin Jahrzehnte später war eine, die seiner persönlichen Anwesenheit nicht mehr bedurfte. In einigen Berliner jüdischen Salons wurde ein regelrechter Goethe-Kult betrieben, die Erinnerung daran wird vermutlich dieser Tage aufgefrischt, da der 250. Geburtstag der Rahel Levin, später Rahel Varnhagen, zu begehen ist. „Gerade in der Zeit der Fremdherrschaft rückte die preußische Hauptstadt, bis dahin nur militärpolitisch oder verwaltungstechnisch von Bedeutung, aus der Peripherie des deutschen Lebens zu einem Zentrum seiner geistigen Verbundenheit auf. Das nüchterne Berlin wurde nach Jena ein Hauptsitz der deutschen Romantik.“ Und weiter: „In den Jahren der Fremdherrschaft und der Befreiungskriege ist Berlin aus einer preußischen zu einer deutschen Stadt geworden.“

Nach Goethe, Lessing, Ramler und der Karsch fallen nun die Namen E. T. A. Hofmann, Heinrich von Kleist, Adam Müller, Achim von Arnim, Clemens Brentano, Friedrich de la Motte-Fouqué und Adalbert von Chamisso. Wenige Zeilen später folgen Wilhelm von Humboldt und Hegel, dann David Friedrich Straß und Friedrich Theodor Vischer. „Einen geistigen Regenten von der Wucht Hegels hat Berlin nicht mehr gehabt … wie sich überhaupt während des 19. Jahrhunderts nach Goethes Tode eine neue Dezentralisation des Geistes in Deutschland vollzieht.“ Schon jetzt ist deutlich: Arthur Eloesser führt einen Schnellkurs deutscher Geistesgeschichte vor und durch, der die Hauptlinien und -punkte souverän überblickt. Für die Mitte des Jahrhunderts sieht er Berlin in einer veränderten Lage: „Berlin trägt die Missbeliebtheit eines Hortes der Reaktion.“ Und er schreibt erstmals ein „wir“ in seine Abhandlung: „Wir haben keinen Nestroy hervorgebracht, wir müssen mit Glasbrenner zufrieden sein und den betriebsamen Possendichtern, die nach ihm und von ihm lebten.“ Den Namen David Kalisch nennt Eloesser hier nicht, den Titel seines Witzblattes „Kladderadatsch“ schon. Im Mai 1903 besprach er in der „Vossischen Zeitung“ die „100.000 Taler“ von Kalisch, was 22 Jahre später natürlich nicht mehr von nennenswerter Bedeutung war.

Jetzt bringt Eloesser erstmals den Namen Fontane ins Spiel, „wir dürfen schon einem Kenner wie Fontane glauben, der diesen Geist aus scharfer preußischer Essenz herleitet, aus französischer Würze durch den Einfluss der Kolonie und aus der noch pikanteren und beißenderen der jüdischen Einwanderung.“ Weitere dreimal fällt der Name: „Ein Dichter war ein armes, etwas komisches Luder, und der einzige von großer Berufung, der damals unter uns lebte, Theodor Fontane, hat nicht ohne Eigensinn dieses Odium noch in einer Zeit getragen, als er es nicht mehr nötig hatte, als der Schriftsteller nicht mehr unter Geheimrat oder Major rangierte.“ Unter uns, das weist auf immerhin 18 gemeinsame Lebensjahre von Eloesser und Fontane, der bei der „Vossischen“ ja immerhin der Vorgänger im Ressort Theaterkritik war. Es ist sicher ohne Übertreibung zu sagen, dass Theodor Fontane im Schaffen Arthur Eloessers jederzeit präsent war, unzählige Belegstellen sind leicht nachzuweisen. „Berlin wurde die Stadt der Karriere, der Erfolgschance, wie es Balzacs Paris unter dem Julikönigtum gewesen war, und damals hat ja auch der moderne Berliner Roman begonnen, der bei Julius Rodenberg, schließlich auch bei Theodor Fontane noch seine Idylle hat …“.

Wir erfreuen uns einer autobiographischen Aussage: „Als ich, in Berlin geboren und gymnasiastisch geschult, über die Indianerbücher hinauswachsend nach Literatur verlangte, war ein Dichter für mich ein Mann, der im allgemeinen längst tot war … Der Dichter war ein Sänger, und von Scheffel bis Baumbach hätte ich mir keinen in die Wirklichkeit von Berlin hineindenken können. Unsre Eltern hatten uns den Begriff Literatur nicht zu vermachen.“ Auf der folgenden Seite ist aus dem „ich“ ein „man“ geworden: „Der erste Berliner Schriftsteller, von dem man begriff, dass er ein Stück Leben, ein Stück Gegenwart sei, unter allgemein-menschliche Bedingungen gestellt, war Paul Lindau.“ Diesen Lindau sah „man“ auf der Straße, traf ihn vor allem im Theater, „und wir wissen, mit welcher Genauigkeit der gern gekränkte und zurückgesetzte Fontane sich diese neue Art großstädtischer Literatenexistenz angesehen hat.“ Bei Fontane selbst kann man das etwa unter der Überschrift „Der Zug nach dem Westen“ aus dem Jahr 1886 nachlesen, der Hinweis muss hier leider genügen. Eloesser stellt sich an seine Seite: „Ich nehme den etwas unbedenklichen Plauderer, den Verfasser halb französischer Gesellschaftsstücke, den auf vielen Sätteln gerechten Weltmann als einen Typus, der von der kapitalistisch-industriellen Entwicklung der Reichshauptstadt hervorgebracht, der durch die ihr folgende Ausbreitung des Journalismus getragen wurde.“

Die folgende Passage operiert mit dem Wort „Zuwanderung“, das zum Begriff und zum Kampffeld wurde: „Eine von allen Winden zusammengewehte Zuwanderung brachte uns, namentlich aus Österreich, eine Menge, meist mehr gewandter und anpassungsfähiger als eigensinniger Persönlichkeiten, die in der rasend wachsenden Hauptstadt ihr Glück versuchten.“ „Die modernste Weltstadt, die ihre Vergangenheit zu töten schien, die die heute vermissten Reste provinzieller und noch landschaftlich bestimmter Existenz mit fast schamhafter Hast abtrug, schrie nach einem großen Rhapsoden, aber sie musste sich mit mehreren kleinen Zolas statt des einen begnügen.“ Für Arthur Eloesser lautet die Folgerung: „Die Kunst des neuen Berlin konnte nur der Naturalismus sein, der literarische Bruder des Sozialismus, des wissenschaftlichen Materialismus, dessen Hauptstadt sie schon war. Die literarische Revolution ist in Berlin auf dem Theater gemacht worden.“ Und abermals landet er bei sich selbst, nun verbietet er sich aber den allzu deutlichen Hinweis. „Wenn Deutschland seit einigen dreißig Jahren wieder ein literarisches Klima hat …, so ist das Verdienst der Hauptstadt zuzuschreiben, die sich, vielbewundert und vielgescholten, als kritische Großmacht eingesetzt hat.“ Eloesser singt das Lob der Berliner Kritik, deren Teil er ist.

„Diese Bedeutung von Berlin, diese Fähigkeit, durch Kritik schöpferisch zu sein, hat sich um die Jahrhundertwende über die eigentlich deutsche Führerschaft hinaus gesteigert.“ Eine Zäsur setzt er mit dem Krieg und der Revolution: „Es lässt sich nicht leugnen, dass nach der Revolution die Landschaften gegen Berlin wieder selbständiger geworden sind.“ Aber er sieht ebenso das übergreifend Konstante: „Dem Berliner wird nichts leicht gemacht, weil er nicht als Künstler geboren ist, weil ihm sozusagen nichts im Träume einfällt. Wir sind nicht von Ursprung Musiker und Tänzer, wir lernen erst überlegend und vergleichend, was gute Musik und was guter Tanz ist.“ So gesehen, ist Berlin ein Lernort. Vielleicht sogar bis heute einer dem kaum ein anderer gleichkommt. „Man darf nie beanspruchen, geliebt zu werden, aber man muss respektiert sein wollen.“ Fast ein wenig pathetisch wird Eloesser zum Schluss: „Ist uns der Intellekt zuerst gegeben, so sorgen wir dafür, dass er sauber, wach, verstehend und erwerbend bleibe. Sind wir zum Verführen und Bezaubern nicht gemacht und nicht einmal dazu, uns selbstgefällig zu belügen, so muss uns daran liegen, dem Geiste Berlins das Wissen und das Gewissen, die männliche und darum gehaltene Tatkraft immer wieder zu erwerben.“ Verstehend und erwerbend, das ist ein gutes Wort.

Solches lässt sich leider nicht sagen für eine Publikation, die auf einer Dissertation fußt, die an der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität eingereicht worden war und zum Band 2 der „Studien zur Publizistik“ avancierte, Herausgeber Professor Hendricus Johannes Prakke, ein Niederländer (1900 – 1992). „Die Weltbühne. Organ der Intellektuellen Linken“ heißt das mit Apparat knapp 200 Druckseiten umfassende Werk, mein Exemplar trägt die fröhliche Widmung „Walter Just aus Jux Alf“. Welchem Walter der frische Dr. phil. aus Jux seine Arbeit widmete, werde ich kaum je erfahren, auf immer bleibt jedoch der Eindruck gleich des Beginns des ersten Kapitels: „Am 6. April 1852 schrieb Theodor Fontane an seine Frau: …“. Das anschließende Briefzitat bezieht sich auf Berlin: „Du bist durch politische Verhältnisse über Nacht dazu geworden“. Wie konnte Fontane 1852 auf ein erst 1871 zur Reichshauptstadt werdendes Berlin blicken? Ein Griff zu Fontanes Ehe-Briefwechsel klärt wenig auf: Tatsächlich hat Theodor am 6. April 1852 an Emilie geschrieben, aus Aachen, doch kommt Berlin im gesamten Brief mit keinem einzigen Wort vor. Rein rechnerisch könnte es über eine Reichshauptstadt frühestens nach 1871 fallen. Schaut man jedoch in den Briefwechsel, einen Zahlen-Schreibfehler vermutend, dann gab es weder 1872 noch 1882 überhaupt einen Brief an die Gattin unter genanntem Datum, mit oder ohne Berlin.

Nun aber kommt erst der eigentliche Ärger. Der Jung-Akademiker nennt als Quelle seiner glatten Falschbehauptung Arthur Eloessers „Der Geist von Berlin“ aus dem Jahr 1925. Dort wiederum, das ist weiter oben nachlesbar und im Original wie auch im Nachdruck von Horst Olbrich überprüfbar, kommt Theodor Fontane namentlich zwar genau viermal vor, nie aber mit einem wörtlichen Zitat und schon gar nicht aus einem Brief an die Gattin Emilie. Was Alf Enseling, den Namen nicht zu verheimlichen, dann referiert, folgt in einigen Zügen und Aussagen tatsächlich Eloessers Essay. Sein Name erscheint in der Dissertation in Fußnoten, die ihn als Berliner Kritiker benennen, als Autor der „Vossischen Zeitung“, der „Neuen Rundschau“, als eine Stimme zur Entwicklung der „Volksbühne“ (im Gegensatz zu Rudolf Arnheim), als Kritiker Erwin Piscators (übereinstimmend mit Harry Kahn), als Zugehöriger einer langen Reihe jüdischer Kritiker, bei denen „deutlich die Vorherrschaft des analytisch-kritischen Talents gegenüber dem synthetisch ausströmenden schöpferischen Genie“ zu erkennen sei. Wie immer Alf Enseling das verstanden wissen wollte, wissenschaftlich ist es nicht. Noch weniger die finale Zuordnung Eloessers zu jenen Mitarbeitern der „Weltbühne“, „die durch die vorstehenden Kategorien nicht zu fassen sind, oder aber deren Mitarbeit so geringen Umfang hatte, dass sie nicht eigentlich Bestandteil“ der Mitarbeiterschaft waren. Das ist schlicht haarsträubend, dumm und falsch, ein akademisches Armutszeugnis.


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