Paul Ernst 150

Wer Insel-Bücher sammelte wie früher ich, stieß irgendwann auch auf die Nummer 338, die zwar nur einmal erschien: im Jahr 1921, dafür aber in der durchaus stattlichen Auflage von zehntausend Exemplaren. „Fünf Novellen“ ist der Titel, nicht eben Neugier erweckend und später wurde die 338 an Anatole France vergeben, Novellen auch von ihm, der Titel hier „Der Statthalter von Judäa und andere Novellen“. Die fünf aber sind von Paul Ernst. In gewissen Abständen nahm ich sie in die Hände, vorsichtig, vorsichtig. Wer Insel-Bücher sammelte wie früher ich, weiß warum: von den alten Exemplaren ist der Rücken schneller weggebrochen, als man die Hand vors Gesicht bekommt, wenn man niesen muss. Mit meiner lieb gewordenen Stauballergie niese ich oft an meinen alten Insel-Büchern. Und so war ich eigentlich nie in der Versuchung, das fragile Bändchen auch zu lesen, zumal für einen eventuellen Paul-Ernst-Bedarf eine deutlich rustikalere Möglichkeit vorhanden war: „Erdachte Gespräche“, die Nummer 1 der nicht annähernd so gefragten Sammler-Reihe „Die kleine Bücherei“ des Münchner Verlages Albert Langen Georg Müller. Mein Exemplar aus dem Jahr 1932 gehört immerhin schon zum 56. bis 65. Tausend. Stolze Auflagenhöhe.

Paul Ernst hat einmal, ich wurde eben Schulanfänger, auf den von mir später und bis eben höchst geschätzten Ludwig Marcuse eine seltsame Wirkung ausgeübt. Ich habe ähnliche Wirkungen von anderen Umgängen auch kennengelernt, ehe ich erlebte, dass es mir mit Ernst ging wie Marcuse. 1959 also, nachlesbar unter dem Titel „Scheuklappen und kein Humor“ in der Hamburger ZEIT, bekam Marcuse ein Buch zugeschickt aus dem Hause Bertelsmann, 432 Seiten stark, zum damals beinahe horrenden Preis von 16,80 DM im Handel, Titel „Gedanken zur Weltliteratur. Aufsätze“, Verfasser Paul Ernst. Zitat Ludwig Marcuse: „Der Herausgeber der Anthologie schreibt, dass etwa tausend solcher Arbeiten vorliegen. Man sieht es schon der kleinen Auswahl an, dieser Paul Ernst war sehr und vielfältig belesen: in der antiken Literatur, der römischen und der englischen, auch der skandinavischen, der polnischen, russischen, indischen, chinesischen. Er kannte die Perlen und fasste sie in materialreiche literarhistorische Betrachtungen ein.“ Man könnte als Nachgeborener, ich wurde 1959 bald ein sehr vorlauter Schüler, fragen, was denn die römische im Unterschied zur antiken Literatur gewesen sei oder ob ihm die Antike ausschließlich die griechische war. Nebbich.

Es soll ja um den Effekt gehen. Denn Ludwig Marcuse wurde vom Band mit den belesenen Aufsätzen des Paul Ernst auf Friedrich Engels gestoßen. Zuerst bemerkte Marcuse das Fehlen früher Arbeiten, dann aber: „... als ich mich dunkel erinnerte, dass er es einmal, in seinen jungen Jahren, mit Friedrich Engels persönlich zu tun gehabt hatte. So wurde ich auf eine Fährte gelenkt, die mir wichtig wurde.“ Unsereiner greift in solchen Fällen zur dicken, fetten Auswahl „Über Kultur Ästhetik Literatur“ des Leipziger Reclam-Verlages, 735 Seiten stark, noch 1975 in vierter Auflage für bescheidene 3,50 DDR-Mark zu haben. Es handelt sich dabei, für die Ahnungslosen unter den Wissenden, um „Ausgewählte Texte“ der Herren Marx, Engels und Lenin. Sie ersetzten beinahe vollkommen auf ihren Gegenstand bezogen die großen dunkelblauen, respektive braunen Werkausgaben. Aus solchen Büchern bezog man die Zitate, hinter denen man sich verstecken konnte (die unfreundliche Lesart), die man stolz vorwies, wenn man einem bestimmten Thema zu Leibe rücken wollte (die euphorische Lesart). Und siehe: am 5. Juni 1890 hat aus London Friedrich Engels tatsächlich einen Brief an Paul Ernst geschrieben.

Hans Koch als Herausgeber der Reclam-Auswahl ordnete den Brief halbwegs willkürlich als einziges einschlägiges Dokument dem Kapitel H des fünften Teils „Bemerkungen über einzelne Bücher und Schriftsteller“ zu, Unterabschnitt Ibsen. Das ganze Minikapitel enthält nur diesen einen Unterabschnitt und es überrascht wenig, das weder Marx noch Engels noch gar Lenin als besondere Spezialisten für skandinavische Literatur aufgefallen sind. Dass der Adressat Paul Ernst selbst ein Schriftsteller war, der vom 7. März 1866 bis zum 13. Mai 1933 lebte und ein immerhin umfängliches Werk hinterließ, ist bei Hans Koch nirgends ersichtlich. Man darf hilfsweise das zweibändige „Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller“ des VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1967 heranziehen, um eine hinreichende Erklärung zu finden, demzufolge Paul Ernst sich entwickelte „vom Sozialdemokraten revisionistischer Prägung und wütenden Bekämpfer des Marxismus … zu einem Wegbereiter des Faschismus; seine Hauptwirkung als Dichter fiel in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg.“ Was hätte man nicht alles erklären müssen, warum Held Engels mit solch schlimmem Finger korrespondierte. Ludwig Marcuse aber gefiel der Brief über die Maßen.

Man findet den kompletten Brief, als Diplom-Philosoph der Humboldt-Universität zu Berlin von 1980 muss ich da kaum viel erklären, im Band 37 der MEW (Marx/Engels: Werke) und man findet, so viel Mühe hat sich Marcuse dann doch wieder nicht gegeben, Auszüge des Briefes schon im Band 22, denn Engels hat, als ihm die Sache zu bunt wurde, mit Auszügen aus seinem eigenen Brief einen Artikel gebaut, der im Berliner Volksblatt vom 5. Oktober 1890 erschien, somit anders als der Brief, eine breitere Öffentlichkeit erreichte. Worum ging es? Paul Ernst, jungsozialdemokratischer Heißsporn, der zwischen 80 und 100 Aufsätze pro Jahr publiziert haben soll in Zeitungen und Zeitschriften, um zu seinem Lebensunterhalt beitragen zu können, wandte sich an Engels mit einer Bitte um Hilfe, die dieser rundweg ausschlug. Engels war mit der Herausgabe des dritten Bandes des „Kapital“ befasst und reagierte bisweilen fast aggressiv auf jeden Störer und jede Störung. Paul Ernst aber war von dem Österreicher Hermann Bahr durch den Kakao gezogen worden in einem Aufsatz „Die Epigonen des Marxismus“, einem durchaus pfiffigen und in vielem sehr zutreffenden Aufsatz, wie ich mich überzeugen konnte. Und wollte nun allerhöchste Rückendeckung.

Was Ludwig Marcuse, alles andere als ein Marxist, am Brief begeisterte, liest sich so: „Um übrigens wieder auf besagten Hammel zu kommen, nämlich Herrn Bahr, wundre ich mich, dass die Leute in Deutschland einander so entsetzlich feierlich nehmen, Witz und Humor scheinen mehr als je verboten zu sein und Langweiligkeit Bürgerpflicht zu sein.“ Hermann Bahr hatte sich den Begriff Marxitist erfunden zur Unterscheidung vom Marxisten und charakterisierte diese Spezies so: „Sie nähren sich von dem Besteck, mit dem die Marxisten die Nahrung nahmen.“ Speziell über Paul Ernst als Person und Typus schrieb er: „Wie man in ihn oben die lumpigste Zehn-Pfennig-Frage hineinwirft, gleich kommt unten unfehlbar ein langes Kapitel marxistischer Weisheit heraus.“ Das wurmt einen schon, wenn man 24 Jahre alt ist. Doch gegen Hermann Bahr ließ sich Friedrich Engels nicht verwenden. An Conrad Schmidt schrieb er am 27. Oktober 1890: „Die Art, wie Herr Ernst mich behandelt hat, ist absolut unqualifizierbar, wenn ich ihn nicht einen Schuljungen nennen soll.“ Und etwas später: „Es sind alles missratne Belletristen, und selbst der wohlgeratne Belletrist ist schon ein schlimmes Tier.“ Man kann Marcuses Vergnügen verstehen.

Auch wenn er dies eben leider nicht kannte: „Dass der Mann krank ist und schreiben muss, um zu leben, tut mit leid. Aber wer eine so starke Phantasie hat, dass er nicht eine Zeile lesen kann, ohne das Gegenteil des Gesagten herauszulesen, der kann seine Phantasie auf andern Gebieten anwenden als auf dem nicht phantastischen des Sozialismus. Er soll Romane, Dramen, Kunstkritiken und dergleichen schreiben, da schadet er nur der Bourgeoisbildung und nützt uns damit. Vielleicht kommt er dann auch so weit zur Reife, dass er imstande ist auch auf unserm Feld etwas zu leisten.“ Romane, Dramen, Kunstkritiken und dergleichen, dabei etwa 250 Novellen und Geschichten, hat er dann tatsächlich geschrieben, 1896 ist er auch aus der SPD ausgetreten, siehe oben, und war damit für den Sozialismus auf immer verloren. Immerhin aber hat er es letztlich soweit gebracht, dass in Deutschland einige der Meinung waren, er hätte den Literatur-Nobelpreis verdient. Den 1912 beispielsweise Gerhart Hauptmann bekommen hatte, den Paul Ernst wiederholt auch öffentlich schmähte, wo es ging. Pluspunkte hat er damit sicher kaum gesammelt. Die Außenseiter-Attitüde hat ihre Fußangeln, es kommt auf das Innen an, gegen das man sich profilieren will.

Zum 100. Geburtstag Paul Ernsts am 7. März 1966 hielt Georg Noth, der Erste Vorsitzende der Paul-Ernst-Gesellschaft, eine Rede über „Das letzte Gedicht von Paul Ernst und die Fraglichkeit unserer Zeit“. Pfarrer Noth zitierte sehr ausführlich den Schriftsteller Eugen Diesel mit einer Zeitdiagnose aus dessen Buch „Menschheit im Katarakt“ (1963). Daran ist zweierlei verblüffend: Wie genau Diesel vieles sah und wie radikal er vergessen ist. Einem Pfarrer sind selbstverständlich Zitate von Paul Ernst wichtig wie dieses: „Die einzige Möglichkeit einer neuen Ordnung ist bis heute – der Bolschewismus. Aber er ist nichts als eine gewalttätige Ordnung des sinnlichen Triebes. … Die Narrheit der Russen, die Dummheit und Feigheit der Deutschen kommen ja nur da her, das nirgends mehr ein Gott in der Welt ist.“ Am 14. Mai 1966 sprach in Detmold vor den Mitgliedern der Paul- Ernst-Gesellschaft Eberhard Ter-Nedden, Professor aus Münster: „Man kann, ja man muss Paul Ernst unzeitgemäß finden, aber seine Unzeitgemäßheit hat den positiven Sinn der zeitüberlegenen Aktualität.“ Zeitüberlegene Aktualität ist eine hübsche Erfindung, geholfen hat es nichts. Nicht einmal dieser Satz stimmt mehr: „Paul Ernst ist ein Dichter, an dem sich die Geister scheiden, da er vor den letzten Dingen sich anders entschied als es die große Mehrzahl tut.“

Wo wären die Geister, sich an Paul Ernst zu scheiden? Hermann Hesse hat den Namen Paul Ernst verblüffend oft in seinen Schriften zur Literatur. Doch ebenso verblüffend oft nur den Herausgeber Paul Ernst, nicht den Dichter. Dramatiker waren Hesse ohnehin fremd, der Neuromantiker Hesse mag außerdem mindestens unterbewusst dem Neoklassizisten Ernst mit einem gewissen Urmisstrauen begegnet sein. Und sind nicht viele von uns noch, die wir deutlich jünger sind, mit dem Grundurteil aufgewachsen: Gründerzeit und Neostile gehören in die Abfalltonne der Kunst- und Literaturgeschichte, überhaupt sei nach der missratenen Revolution 1848 der Niedergang der Hauptgang geworden. Man lese nur als schlimmes Beispiel, wenn man denn eines von Paul Ernst mag, um den es hier ja geht, seinen Einakter „Des Adels Stolz“. Bis zum Schluss blieb ich unsicher, ob es sich hier um eine total missratene Parodie handelt oder um ein noch totaler missratenes Trauerspiel, wie es kaum schlimmer denkbar wäre. Eine Parodie scheint es dann doch nicht zu sein, auch wenn das die insgesamt 55malige Verwendung des Wortes „Ach“ mehr als nahe legt. Paul Ernst spielt die Entscheidungssituation des Kleistschen Prinzen von Homburg noch einmal durch.

Mit einem gewaltigen Unterschied aber: Sein Kurfürst, der „alte Graf“, lässt die eigne Tochter, das letzte seiner vier Kinder, und den jungen Grafen Reinhard töten, obwohl sie sich selbst schuldig sprechen. Er erlaubt nur, dass sie beide in ein Grab gelegt werden. Schillers Verrina und Lessings Odoardo Galotti sind Waisenknaben gegen dieses unmenschliche Panzerherz. Paul Ernst fand es in seiner späteren Weltsicht fundamental, moralischen Rigorismus zu kultivieren mit der Nebenfolge, dass seine Lustspiele, die er auch schrieb, weder lustig sind noch Humor haben. Jedenfalls hat Helmut Prang, Autor der etwas oberlehrerhaften, dennoch immer noch lesbaren „Geschichte des Lustspiels“ für sich festgehalten: „Es fehlt all diesen Lustspielen aber meist jene überlegene Freiheit des Spielerischen, die nun einmal zum Wesen der Komödie gehört.“ Dabei wird Paul Ernst gerade Freiheit gern wie ein Charaktermerkmal zugeordnet. Verdient hat er trotzdem nicht, dass ihn namhafte Literaturhistoriker mit eigener Unkenntnis strafen. So weiß etwa Herbert Lehnert in seiner umfänglichen „Geschichte der deutschen Literatur vom Jugendstil bis zum Expressionismus“ nicht, das Pauls Ernsts „Altitaliänische Novellen“ Übersetzungen und nicht eigene Novellen sind.

Schon 1907, genau im Zusammenhang mit diesen vom ihm als vorbildlich in Übertragung und Auswahl angesehenen Novellen, hat Hermann Hesse den Finger auf einen Punkt gelegt, der Ernst sehr genau kennzeichnet: „Ihm scheint unser Zeitalter, als einem Menschen mit ungewöhnlich starkem Stilgefühl und Stilbedürfnis, beinahe feindlich fremd geworden zu sein und er macht als Theoretiker vielleicht den Fehler, auf historische, zeitliche Bildungen und Kunstauffassungen zurückzugreifen, statt nur das zeitlose, doch in der Form der Äußerung wandelbare Kunstbedürfnis der Menschen gelten zu lassen. Hier aber hat er gezeigt, dass sein Verständnis für die Erzählungsform, die ihm die ideale ist, wirklich ungewöhnlich tief geht.“ Wie feinfühlig Hesse kritisiert. Man vergleiche, wie Paul Ernst seinerseits etwa im Vorwort zur zweiten Auflage seiner Schriften „Der Weg zur Form“ seine Kritiker anblafft: „Wenn sich einmal intelligentere Männer mit meinen Schriften befassen sollten ...“. Ernst glaubt von einem Kritiker verlangen zu dürfen, dass der sich erst über das Weltbild eines Autors klar werde. Wohin das führt, wissen alle, die DDR-Kritik kennen, nur zu gut: oft gab es neben dem Weltbild gar kein Werk mehr.

Als Norbert Fuerst (Bloomington) am 16. April 1978 in Düsseldorf zur Tagung der Paul-Ernst-Gesellschaft zum Thema sprach „Paul Ernsts Dramatik: Holzweg oder Kreuzweg?“, sagte er etwas, das eher gegen Paul Ernst sprach: „Aber rechtfertigen brauchen wir Paul Ernst gar nicht. Er hat uns gelehrt, dass Dichtung sich rechtfertigt durch ihre Wirkung auf Laien, auf Nichtkritiker, auf Nichtdichter, auf normale Leute.“ Genau die aber ignorieren Paul Ernst und offenbar nicht, weil er wütender Feind des Marxismus, Revisionist, Präfaschist oder was auch immer war, sondern weil seinen Werken etwas fehlt. Man kann es als ziemlich sicheres Indiz nehmen, wenn nur noch von Sprache, von Bau die Rede ist, dass eigentlich von Mangel die Rede ist. Auch Norbert Fuerst hat sich durch seine Rede gerettet, in dem er eine Serie Quervergleiche zwischen Ernst und Gerhart Hauptmann, Frank Wedekind oder Hugo von Hofmannsthal explizierte und so zu Ernsts Dramen kaum noch etwas sagen musste. Niemand spielt sie, nie gab es Wiederentdeckungen. Und Fuerst brachte das wirkliche Kunststück fertig, den Namen Shakespeare nicht einmal fallen zu lassen, denn Paul Ernsts seltsame Shakespeare-Phobie muss selbst größten Ernst-Freunden peinlich sein.

Hermann Hesse kritisierte den Herausgeber Paul Ernst einmal wegen dessen Auswahl aus Eichendorff: „Subjektiv ist auch der Geschmack von Paul Ernst, zumal in dramatischen Dingen, wo Ernst eine ganz bestimmte unerbittliche Theorie bekennt. Da diese Theorie auch Shakespeare nicht so recht mehr gelten lassen kann, wie soll Eichendorff vor ihr bestehen?“ Wieder dieses Übermaß an Verständnis, an Erklärung. Knapp drei Jahre vor Ernsts Tod schrieb Hesse: „Dieser Erzähler scheut den Anschein des Altmodischen durchaus nicht, unterstreicht ihn eher, und kann, je nach Geschmack, ebensowohl als edler Epigone wie als lebendiger Kämpfer für die gute Tradition genommen werden.“ An Paul Ernsts früher Sammlung „Die Prinzessin des Ostens“ rühmte er ihre hervorragende Eignung zum Vorlesen. So will ich denn am Ende dieser schon wieder sehr langen Bemerkungen auch etwas rühmen. Ich meine, dass nichts dem Neuklassizisten Paul Ernst gemäßer war als seine „Erdachten Gespräche“. Das sind wunderlich-wunderbare Dialoge wie bei Platon oder bei Lukian, er lässt Vater und Sohn da Vinci miteinander sprechen oder Sokrates mit einer Bauersfrau, einen Armen mit Buddha. Man muss das mögen. Ich mag es.


Joomla 2.5 Templates von SiteGround