Gustav Meyrink: Walpurgisnacht

Ein Romanführer ist nicht einer, der Romane führt – in seinem Sortiment, oder an der Leine – er führt hin zu Romanen, weil er ein Nachschlagewerk ist. Romanführer heißt er, weil er eben nur zu Romanen führt, nicht zu Kurzgeschichten, Lustspielen oder Novellen. Verhält es sich mit einem Romanlexikon grundsätzlich anders? Ja, soweit es aus der Fabrikation des Stuttgarter Reclam-Verlagshauses stammt. Dort enthält beispielsweise der Band 3, 20. Jahrhundert I, zuerst einmal die Vorstellung von „Des deutschen Spießers Wunderhorn. Gesammelte Novellen.“ Dr. Michael Müller aus Icking, wo immer das ist, weicht als Verfasser dieses Artikels den Roman-Begriff so über alle vertretbaren Maße hinaus auf. Immerhin behandelt er anschließend noch „Der Golem“, den Roman zu nennen er zweifelsfrei berechtigt ist. Es wäre für das Haus der kanariengelben Bücher durchaus keine Schande gewesen, die übrigen Romane von Gustav Meyrink, um den es sich hier handelt, wenigstens zu nennen, einen vielleicht gar zusätzlich vorzustellen und wenn es der dreibändigen Novellensammlung den Druckplatz gekostet hätte. Der vierbändige DDR-Romanführer führte Meyrink im Band III, 20. Jahrhundert. Der österreichische und schweizerische Roman. Romane der BRD“. Meyrink geht mit „Der Golem“ als Österreicher durch. Seine anderen Romane sind genannt.

Die „Walpurgisnacht“ war Meyrinks dritter Roman nach „Der Golem“ und „Das grüne Gesicht“. Die stark voneinander abweichenden Umfänge der neun Kapitel (17 bis 32 Druckseiten) sind möglicherweise Anzeiger einer auch inneren Diffenziertheit, um nicht von Unausgeglichenheit schon voreilig zu reden. Ganz sicher darf man auf diesen Roman anwenden, was Günter Kunert nach seiner Re-Lektüre auf den „Golem“ bezog: „Aber gesagt werden muss, warum dieses Buch, dessen Glanz längst erloschen ist, immer noch etwas enthält, dessen Faszination – bei allen Einwänden gegen die Trivialität der Darstellung und der offenkundig werdenden Denkweise – man noch spürt wie das Nachwehen eines eindringlichen Traumes. Es handelt sich um die Atmosphäre der Stadt Prag, deren Einmaligkeit und Außerordentlichkeit Bücher wie das Meyrinksche inspiriert haben.“ Kunert hat, ohne formal mehr als Meyrinks Debüt-Roman zu meinen, sich näherhin erklärt: „Und was im Golem wie ausgedacht und erfunden scheint, übersteigert und verrückt, nämlich die Kneipen mit ihren halbirren Musikanten, die Unterweltler, die Typen, die Geschichten in der Geschichte: vom Räuber Babinski, von den Hostienvergiftern – all das kann man noch einmal bei Kisch nachlesen, wo es, aller Mystik entkleidet, authentisch und dokumentarisch belegt erscheint.“

Detlev Arens hat in seinem Buch „Prag. Literarische Streifzüge“ für sich festgehalten: „Überdies ist Meyrinks Roman so reich an Prager Örtlichkeiten (immer links der Moldau), ja an Pragensia überhaupt, dass die Lektüre schon deswegen lohnt.“ Und er hat seine Skrupel nicht verschwiegen: „Am Ende hat der geneigte Leser zwar über ein paar verquaste okkultistische Exkurse den Kopf geschüttelt, aber trotzdem das zwiespältige Gefühl, sich unter seinem Niveau gut unterhalten zu haben.“ Warum nur haben deutsche Autoren immer ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich gut unterhalten haben und dies dann öffentlich machen? Muss immer eine eigene Ehrenrettung beiformuliert werden? Auch Kunert spricht von Meyrink als dem „Autor meiner frühen Jugendjahre, dessen Bücher mit schönem Schauder verschlungen zu haben ich mich nicht schäme.“ Nein, bei ihm ist es sogar ein besonderer Fall, denn er hat nach menschlichem Ermessen die Grundidee für seinen einzigen Roman „Im Namen der Hüte“ von Meyrink hergenommen und will genau das offenbar auf keinen Fall verraten, sonst hätte er es leicht tun können und mancher Leser wäre froh gewesen, einen neuen Zugang zu diesem Roman zu finden, den Marcel Reich-Ranicki einst heftig verriss und der in der DDR erst mit knapp zehn Jahren Verspätung erscheinen durfte.

Ob Gustav Meyrink Erfolgsmuster aus „Der Golem“ wiederholen wollte oder nicht, was wäre denn ehrenrührig daran, geschrieben hat er einen Roman, in dem es neben diesem und jenem zwei sehr bemerkenswerte Liebesgeschichten gibt. Die eine spielt sich ab zwischen einer jungen Dame namens Polyxena und einem jungen Mann namens Ottokar und wenn ich nicht ganz falsch gelesen habe, fand die sexuelle Erweckung der jungen Dame ausgerechnet im Altarraum einer Kirche statt. Die hat der Autor natürlich nicht beschrieben, aber er stachelte sicher nicht ohne Zielbewusstsein damit die Phantasie seiner Leser an. „Der Golem“ soll der erste deutsche Roman gewesen sein, für den mit Plakaten an Litfass-Säulen geworben wurde, wie es mit der „Walpurgisnacht“ war, weiß ich nicht. Auf dem Schutzumschlag, das ist sicher, fand sich damals noch kein Aufkleber mit dem Text „Vom Autor des Golem“. Die zweite Liebesgeschichte ist die schönere, sie bekommt weniger Raum, denn sie ist die Liebesgeschichte zweier alter Leute. Die Liebeserklärung des Mannes besteht darin, dass er die Frau, die einst eine Prostituierte war, zu der er ging, fragt, ob sie seine Haushälterin werden möchte. Als er sie zum ersten Mal seit Jahren besuchte in ihrem Elendsloch, sah er bei ihr sein Bild aus jungen Jahren stehen, neben den Bildern anderer Männer allerdings.

Wir sind bei der Konstellation des Romans. Er beginnt im adlig-herrschaftlichen Haus einer Gräfin Zahradka. Sie spielt mit drei Herren regelmäßig Whist, ein Kartenspiel, das spätestens zu Beginn des 18. Jahrhunderts in England erfunden wurde, und, so die Auskunftei des weltweiten Web, als Vorläufer des Bridge zu sehen ist. Die Herren sind ein Baron Elsenwanger, der kaiserliche Leibarzt Flugbeil und der Hofrat von Schirnding. Man erfährt, dass böhmische Bauernmädchen von einer „eigentümlichen schamfreien Ungeniertheit“ gewesen sein müssen und dass sie barfuß liefen in altmodischen Prager Patrizierhäusern. Die Ungeniertheit ließ sich daran ablesen, dass die Mädchen sich mit emporgerutschtem Rock niederkauerten. Auch hier ist dem Leser und seiner lüsternen Phantasie ein Bröcklein hingeworfen. Es sei daran erinnert, dass eine Komödie von Carl Sternheim „Die Hose“ hieß, nicht auszudenken, wenn sie „Der Schlüpfer“ gehießen hätte, um den es sich dennoch handelte. Der rutschte in gewissermaßen allerhöchster Nähe und das reichte zum Skandal. Denke man sich nun eine Entjungferung im Altarraum, davor schon den Einblick in geheimnisvolle Bauernmädchengefilde, dann kann man eine leise Ahnung haben, was einst so erregte und danach pflichtgemäß aufregte. Draußen bellt ein Hund, man sieht einen Mann von der Mauer stürzen.

Gustav Meyrink wechselt in „Walpurgisnacht“ die Schauplätze und fokussiert seine Kapitel auf wechselnde Personen, wobei er dem Ausgangsbestand an Personal keine nennenswerten Figuren hinzufügt. Aus dem Whist-Quartett des ersten Kapitels nimmt er sich dementsprechend erst einmal den kaiserlichen Leibarzt heraus. Den hat die Begegnung mit dem Schauspieler Zrcadlo mehr berührt, als zunächst anzunehmen war, der Schauspieler war es nämlich, der von der Mauer gepurzelt kam und da sie ihn unter ihrer Obhut wohnen lässt, gerät auch jene Frau ins Blickfeld, die die böhmische Liesel genannt wird. Der unverheiratete Leibarzt Flugbeil verspürt in der Nacht nach dem Kartenspiel „das ungewohnte Gefühl, er halte einen Bergstock in der Hand“ und wir ahnen, was er meint, wenn wir dann wissen, das er früher die Gunst jener Frau genoss, wenn es ihm so war. Wir erfahren, dass Flugbeil, letzter seines Geschlechts, ein Voyeur-Dienste verrichtendes Fernrohr besitzt, dass er in seinem Antisemitismus so weit geht, die Eisenbahn zu verabscheuen, „die er für eine jüdische Erfindung hielt“. Die Whist-Gesellschaft war eine, die ganz buchstäblich von oben herab auf Prag blickte, der Baron verriet, er sei seit 30 Jahren nicht „unten“ gewesen, die Gräfin angeblich sogar noch nie, „unten“ seien ihre Vorfahren hingerichtet worden (vor 300 Jahren!!).

„Hungerturm“ heißt das dritte Kapitel, es stellt den 19 Jahre alten Studenten Ottokar vor, der bei der Gräfin vorzuspielen hat. Das tut er in ihrem zweiten Wohnsitz und er tut es gern, weil er dort auch die Nichte der Gräfin, die schon genannte Polyxena, weiß. Zuvor ist er bei der böhmischen Liesel, die eine Art Wahrsagerei betreibt und allerlei dunkle Sätze spricht, deren Sinn ihm nicht aufgehen will. Meyrink selbst formuliert Sätze wie diesen: „Oft ist ein Schmerz so übermächtig, dass er nicht geheilt sein will und ein Trost, selbst wenn er aus dem eigenen Innern kommt, ihn nur noch heißer brennen macht.“ Das vierte Kapitel erfreut fast unabhängig vom sonstigen Romangeschehen mit der umwerfenden Beschreibung eines Herrenabends, den der kaiserliche Leibarzt in einem Gasthaus als unfreiwilliger Zeuge erlebt. Später gibt es noch ein ähnliches Kabinettstück, beide zeigen an, dass Meyrink seinen Ruhm als Autor des legendären „Simplicissimus“ des Verlegers Albert Langen wie als verantwortlicher Redakteur des „Lieben Augustin“ in Wien vollkommen zu Recht verdient hatte. Man muss deshalb auch nicht so weit gehen, den Romanautor Meyrink von dem Verfasser der Sammlung „Des deutschen Spießers Wunderhorn“ zu scheiden, als wären es quasi zwei verschiedene Männer, wie es Günter Kunert versuchte. Der „Simpl“-Meyrink ist in den Romanen.

Man kann übrigens beim zehn Jahre jüngeren Erich Mühsam hübsch nachlesen, wie Meyrink in München Autoren und Künstler für den „Lieben Augustin“ akquirierte, darunter den noch weithin unbekannten Heinrich Zille. Meyrink zahlte, so die Überlieferung, seinen Aushängeschildern so hohe Honorare, dass er das Blatt schließlich damit zugrunde richtete. Heute verzichten Blätter ganz ungeniert und frei von Gewissensbissen auf Qualität, wenn das Honorarkosten spart, sie ersetzen Qualität durch das Reden über Qualitätsjournalismus, sie blicken nicht mehr auf Auflagen, sondern auf Reichweiten, man darf es Realitätsverlust nennen. Dass Meyrink mit seinem gescheiterten Zeitschriften-Projekt in einer langen deutschen Tradition steht, sei erwähnt, nicht nur weil dies hier anlässlich seines 150. Geburtstages niedergeschrieben ist. „Die traditionell österreichische, unnachahmliche Selbstverständlichkeit, Nebensächliches mit tödlicher Würde, dagegen sogenannten Lebensernst kavaliermäßig als Schulmeisterei aufzufassen“ benennt er ganz trocken in diesem vierten Kapitel, in dem der Schauspieler wieder auftritt, den der Leibarzt bei der Liesel nicht angetroffen hatte. Der führt hier Reden, die als Tiraden eines vermeintlich Wahnsinnigen Tiefes enthalten, verblüffend Tiefes, und wir finden hier auch Sätze, die zum Romantitel führen.

„Wer im Humor nicht fähig ist, den Ernst zu fühlen, der ist auch nicht fähig, den falschen Ernst, den ein Mucker für das Um und Auf der Männlichkeit hält, humoristisch zu finden, und ein solcher wird ein Opfer der verlogenen Begeisterungen, der fälschlich sogenannten Lebensideale.“ Schauspieler Zrcadlo sagt, von der Walpurgisnacht heiße es im Volksmund, dass die Welt des Spukes frei werde: „Jetzt ist der Anbruch einer solchen kosmischen Walpurgisnacht.“ Da ist schon dieser merkwürdige Prophetenton angeschlagen, den es eben auch gibt im Roman, der auf das Finale voraus deutet. Vorher aber wird noch der Tag des heiligen Johann von Nepomuk begangen. An diesem Tag essen der Herr des Hauses und geladene Diener gemeinsam an einer Tafel, die Standesunterschiede sind insofern an diesem Tag aufgehoben, als alle Du zueinander sagen müssen. Der Baron Elsenwanger überträgt in seiner Bibliothek, deren Bücher er nie anfasste, wie man liest, die Aufgabe an Polyxena, die deshalb im Mittelpunkt dieses Kapitels steht und an der Stirnseite des Tisches sitzt. Am unteren Ende der Tafel werden revolutionäre Reden geschwungen, es fällt ein Wort, das gern zitiert wird: „Blut, das wahre Grundwasser Prags“. Auch das steht da: „Was der Weise mit dem Tier gemeinsam hat: niemals Reue zu empfinden über irgendwelche vollbrachte Tat – das kam auch über sie“.

Im sechsten Kapitel ist Polyxena Zeugin eines seltsamen Verschwörertreffens im Hungerturm, hier wird der Anarchist Kropotkin vorgelesen, der Schauspieler Zrcadlo tritt als eine Art Medium auf. Und es wird klar, dass der Judenhass des kaiserlichen Leibarztes Flugbeil keine singuläre Erscheinung in diesem Prag ist: man hofft auf ein Bündnis mit den russischen Truppen gegen die Juden, man will die Juden und den Adel (in dieser Reihenfolge) totschlagen. Von der Zeugin Polyxena sagt der Autor: „Dass die Schöpfer dieser Ideen, Kropotkin oder Tolstoj, den sie mit dazu zählte, und Michail Bakunin unschuldig darin waren, wusste sie nicht“. Immerhin, mit den Ideen ist sie vertraut, Polyxena muss flüchten, als sie nach einem Schrei entdeckt wird. „Die Ausgeburten einer seelischen Walpurgisnacht rückten heran.“ Für den Leser wird es damit etwas unübersichtlich: die wirkliche Walpurgisnacht am 30. April, die kosmische und nun noch die seelische mit ihren Ausgeburten. Als hätte Meyrink geahnt, dass er hier erst einmal einen Schnitt machen muss, blendet er gewissermaßen über zum Leibarzt, der seine alljährliche Reise nach Karlsbad antreten will, auf diese Gewohnheit wies der Roman zeitig hin. Zum Verständnis dessen, was eigentlich erzählt werden soll, trägt das Kapitel nicht sonderlich viel bei, glänzt aber mit grotesken Beschreibungen.

Das muss man einfach lesen, wie dieser Mann mit seinen Koffern kämpft, wie er seine Hose nicht findet und darüber fast irre wird. Und zwischendurch, siehe oben, „Pragensia“ wie dies: „Es gibt keine Stadt in der Welt, der man so gern den Rücken kehren möchte, wenn man in ihr wohnt, wie Prag; aber auch keine, nach der man sich so zurücksehnt, kaum dass man sie verlassen hat.“ Oder: „Eine Stadt des Irrsinns und der Verbrechens hat mich umgeben und meine Jugend gefressen! - Und ich habe nicht gehört und nicht gesehen. War taub und blind.“ Im Kampf gegen seinen Koffer aus Leipzig tritt der Leibarzt auf sein Nachthemd, es reißt: „... der herzzerreißende Leinwandschrei des schönen Büßergewandes verhallte ungehört in der Luft.“ Wegen solcher Sätze, das gestehe ich bei Gelegenheit immer wieder gern, lese ich Bücher. Vom Sachsen-Koffer schreibt Meyrink: „Die Ränder fest zusammengebissen, heimtückisch funkelnden Schlüssellochs und auf das eigene Gewicht vertrauend, blond und niederträchtig, erwartete das rohrplattengepanzerte Fabrikat von den Ufern der Pleiße den Angriff des Pinguins.“ Flugbeil verzweifelt: „Hätte er eine Flinte gehabt und ein Kornfeld – er würde erste in letzteres geworfen haben.“ Liesel rettet ihn und rettet ihn nicht. Hier in diesem achten Kapitel „Die Reise nach Pisek“ findet sich die schon erwähnte Liebesszene.

Und es endet mit Flugbeils Tod: der Leibarzt lässt sich ausgerechnet von einer Lokomotive zermalmen, nachdem er zu Hause noch alles in Ordnung gebracht hat, seinen Nachlass geregelt und testamentarisch bestimmt, dass seine Leiche auf keinen Fall mit der Bahn transportiert werden dürfe. „Die Trommel Luzifers“ beendet den Roman, das Schlusskapitel übertrifft alle vorherigen im Maß des Surreal-Grotesken. Jetzt ist Polyxena Hauptfigur, die den seltsamen Rachezug beobachtet und erlebt, es vermischen sich Alptraum und Horror mit blutiger Realität. Die in der Handlung eine Rolle spielenden Adelssitze werden offenbar gestürmt, geplündert, teilweise auch angezündet, Ottokar auf das ausgestopfte Pferd Wallensteins gesetzt und herumgetragen. Die alte Gräfin schießt ihrem vermeintlichen oder tatsächlichen unehelichen Sohn in die Stirn. Ob das alles, wie der Autor des Nachworts der DDR-Ausgabe, Joachim Schreck, meint, „ein Zerrbild der zeitgenössischen revolutionären Arbeiterbewegung, ihres Kampfes und ihrer Ziele“ verkörpert, wage ich stark zu bezweifeln. Wie meinte einst Hermann Hesse, wenn auch nicht auf die „Walpurgisnacht“ bezogen? „Wir müssen uns auf Meyrinks eigenen Standpunkt stellen und vor allem der tiefen Erkenntnis nachleben, dass nicht jede Erkenntnis eine Erkenntnis für jeden ist.“ Das bleibt wohl zutiefst wahr.


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