Marcel Reich-Ranicki 100

Nein, ich liebe diesen Marcel Reich-Ranicki nicht. Das wäre ein schöner Anfang für eine Rede, die ich anlässlich seines heutigen 100. Geburtstages zu halten hätte. Zumal er selbst seine Reden bisweilen so begann: Nein, ich liebe Frankfurt nicht. Nein, ich liebe diesen Friedrich Hölderlin nicht. Aber erstens muss ich keine Rede halten und zweitens wäre solch imposanter Einstieg eine glatte Lüge. Meinerseits. Denn ich liebe ihn durchaus, ich könnte aus seinem eigenen Vokabular zitieren: ich bewundere und verehre ihn. Doch letztlich sind das leicht windige Behauptungen. Was wäre Bewunderung, was Verehrung? Was gar Liebe? Dieser Tage erst sah ich den langen Film über ihn, hörte ihn dort reden, sah alte und jüngere Bilder von ihm, Frank Schirrmacher sprach über ihn, Dieter Wellershoff, der fünf Jahre jüngere, der nun auch nicht mehr lebt. Was fiel mir auf, neu auf? Er sprach, wie er schrieb, er schrieb, wie er sprach. Man sah auch Peter Handke, ein langhaariges Büblein, der Reich-Ranicki meinte schmähen zu müssen. Man sah ihm das arg infantile Vergnügen an der Billig-Provokation an. Und es fiel natürlich kein Wort in diesem recht langen Film über die verheerenden Nebenwirkungen der Gruppe 47, der auch Reich-Ranicki als Kritiker angehörte.

Natürlich kannte ich Reich-Ranicki viel eher aus dem Fernsehen, als ich ihn mit seinen Schriften kennenlernte. Da saß er in seinem Quartett, er rollte sein R und sprach vermutlich die Worte Rrroman und Prrrosa allein aus diesem Grunde öfter als andere Wörter, auch Errrotik machte sich aus seinem Munde immer besonders fein. Kein Wunder, dass er just mit diesem Wort Sigrid Löffler final vertrieb aus der Runde, was immerhin die schöne Nebenfolge hatte, dass sie nun in Ruhe die LITERATUREN gründen konnte. Ich will nicht ausschließen, dass es neben manchem auch die sehr schlichte Tatsache war, dass Sigrid Löffler Elfriede Jelinek mochte, während MRR beinahe seine gute Kinderstube vergaß, als just diese Dame mit der Hochfrisur den Nobelpreis für Literatur erhielt. Was wiederum mich enger an ihn band, denn ihr Name ist ein Reizwort für mich, seit ich einen Vortrag über sie zu halten unternahm und dafür Texte lesen musste, die ich nie wieder freiwillig in die Hand nehmen werde. Es ist keine neue Gretchenfrage: Wie hältst du's mit Elfriede? Aber ein bisschen ist es doch eine Gretchenfrage. MRR plädierte, so lange er da war, sehr oft für amerikanische Nobel-Preisträger, seine Lieblinge finden sich in seinem Buch „Über Amerikaner“.

Als ich vor mittlerweile fast einem Vierteljahrhundert begann, Reich-Ranickis Bücher systematisch zu lesen, gab es einen mehr als leise überraschenden Effekt für mich. Immer wieder stellte ich Übereinstimmung unserer Sichtweisen auf Autoren fest, soweit ich auf diese Autoren denn, das ist die Einschränkung, überhaupt eine eigene Sichtweise hatte. Das betraf die Alten sowieso, da war er stets erfrischend, stets aufhellend, immer klar und prägnant auf den Punkt bringend, zum Punkt kommend. Das betraf aber auch alle die jüngeren Autoren, die er nicht einer DDR-Literatur, wohl aber natürlich der Literatur aus der DDR zuordnete. Ich lernte rasch, dass alle den Nachweis schuldig bleibenden Grusel-Andeutungen in den Hauptreden etwa von Hermann Kant auf Schriftsteller- und sonstigen Kongressen den schlimmen, schlimmen Reich-Ranicki betreffend, diesen glatt verfehlten. Es war am Ende bei ihm wie ähnlich krass auch bei Stephan Hermlin der sehr einfache und von MRR sehr oft selbst dargestellte Tatbestand, dass Autoren, die kritisiert werden, die Kritiker liebend gern als böswillig, ahnungslos, inkompetent, neidisch hinstellen. Wann immer MRR über Kritik und Kritiker schrieb, hielt er das fest, bezog sich selbst als Autor sogar ein.

Ich will auch die große Ausnahme, DDR-Autoren betreffend, nicht verschweigen. Das, was der Kritiker über Günter Kunerts ersten und bis kürzlich einzigen Roman, „Im Namen der Hüte“ publiziert hatte, schien mir ein glatter Fehlgriff. Auch eine spätere zweite Lektüre des Romans meinerseits, der Kritik seinerseits führte zu keiner Korrektur. Ich fand den Roman immer noch sehr gut, im Kontext gleichzeitig entstandener Romane in der DDR sogar überragend gut. Aber das wäre ein anderes Thema. Sonst aber, wenn er schmähte, wenn er mit Schwung verriss, wenn er Autoren und Autorinnen, die in der DDR eine Bleibe gefunden hatten, mit ihrem Werk nach 1945 oder 1949 klar distanzierte von dem früheren Werk aus Zeiten der Weimarer Republik oder aus der Emigration, sonst aber konnte ich ihm beipflichten. Vielleicht die eine oder andere Formulierung mit einem Fragezeichen versehen, im Grundsatz aber traf er, was zu treffen war. Was hat nicht der alte Arnold Zweig, der ja zunächst noch gar nicht so schrecklich alt war, am eigenen Werk korrigiert, um den Obrigkeiten zu gefallen. Er hat hingenommen, dass wichtige Teile dieses Werkes gar nicht veröffentlicht wurden, was verdeckt wurde von scheinbar umfangreichen Werkausgaben.

Marcel Reich-Ranicki hat die Idiotenmode der alten Bundesrepublik, Autoren zu ignorieren, zu attackieren, kleinzuschreiben, nur weil sie nach der Emigration in den Ostteil Berlins kamen und nicht nach Baden-Baden oder Frankfurt am Main, nie mitgemacht. Er hat, was in der DDR erst wahrgenommen wurde, als es sie nicht mehr gab, freundlich und treffend über Heinrich Mann, eben über Arnold Zweig, immer wieder über Anna Seghers geschrieben. Im Westen reichte der Umstand, dass Autoren in der DDR geliebt und publiziert wurden, auch wenn sie nicht oder noch nicht den unsicheren Hafen DDR erreicht hatten, schon aus. Die kalten Literatur-Krieger des Westens waren kaum besser als die des Ostens, die jeden Amateur-Schreiber, so lange er nur der DKP angehörte oder ihr nahe stand, beförderten und bejubelten. MRR war es, der Autoren aus der DDR eine ganze Porträt-Serie widmete in der WELT, aus der später eine erste Anthologie mit Texten dieser Autoren wurde. Und MRR war es auch, der nicht verschwieg, dass Friedrich Sieburg, der damals noch Allgewaltige in der F.A.Z., ihm danach fürs erste weitere Mitarbeit verweigerte. Reich-Ranicki hat es überstanden, schrieb lange für die Hamburger ZEIT, noch länger für die nämliche F.A.Z.

Und immer wieder sammelte er seine Texte in Büchern. Immer wieder erweiterte er diese Sammlungen, so dass, wer ein Sammler wäre und alles von ihm haben wollte, schon zwei solide Regalreihen freizuräumen hätte. Ich zähle ein paar Titel auf, die in Taschenbuch-Form bei mir stehen: „Deutsche Literatur in West und Ost“, „Literatur der kleinen Schritte“, „Lauter Verrisse“, „Über Ruhestörer“, „Nachprüfung. Aufsätze über deutsche Schriftsteller von gestern“, „Entgegnung. Zur deutschen Literatur der siebziger Jahre“, „Lauter Lobreden“, „Mehr als ein Dichter. Über Heinrich Böll“, „Ohne Rabatt. Über Literatur aus der DDR“, „Die Anwälte der Literatur“. Das sind alles Bücher aus dem Deutschen Taschenbuch Verlag München. „Thomas Mann und die Seinen“, ein sehr wichtiges und sehr schönes Buch, kam bei Fischer als Taschenbuch wie einige der schon genannten Titel auch, „Nichts als Literatur“ in Stuttgart bei Reclam. MRR war präsent in der Deutschen Verlags-Anstalt, schöne Bände erschienen dort: „Die Literatur eine Heimat. Reden über und von Marcel Reich-Ranicki“, „Meine Bilder. Porträts und Aufsätze“, für mich eine späte Entdeckung, „Aus persönlicher Sicht. Gespräche“. Keinen Titel mag ich missen.

Ich zähle nicht auf die Reihe der Bücher, die ihm gewidmet sind, ich zähle nicht auf die Bücher, die er herausgab, die Reihen, die er verantwortete. Ausnahme: „Die Frankfurter Anthologie“ mit Gedichten und Interpretationen dieser Gedichte, die Serie wird immer noch fortgesetzt im Feuilleton der F.A.Z. Und immer noch werden Bücher daraus gemacht. Lieb ist mir seit langem die dreibändige Sammlung „Romane von gestern heute gelesen“, auch sie verdankt sich der Zeitung, für die MRR schrieb und Texte besorgte und redigierte. Sie führt im Nebeneffekt eine seiner gern wiederholten Behauptungen wenn nicht ganz ad absurdum, dann fast ganz. Denn es sind nahezu durchweg selbst Verfasser von Romanen, die über die alten Romane schreiben. Sie machen es anders, als ein Berufskritiker es machen würde, gar ein habilitierter Germanist, aber sie machen es nie wirklich schlecht, selbst wenn sie auch streng genommen nur pro domo schreiben. Beim wiederholten Nachdenken darüber, was denn den Berufskritiker auszeichne, was ihn denn geradezu verpflichte, auch Verrisse zu schreiben, hat Reich-Ranicki eine bestechende Begründung: der Berufskritiker darf seinen Ruf nicht schädigen, der Romanautor als „Sonntagsjäger der Kritik“ darf.

Als Reich-Ranicki im Film stolz vermerkte, dass er sich die Bücher und Autoren aussuchen durfte, über die er schreiben wollte, dachte ich mit einem mählichen Anflug von Eitelkeit: so ging es mir 1988 und 1989 in der DDR: ich durfte mir Bücher und Autoren aussuchen, selten wurde mir ein Wunsch nicht erfüllt. Was ich sicher nie gekonnte hätte: Vor laufenden Kameras den Zeigefinger schüttelnd ganze Kaskaden aus mir zu schleudern ohne Versprecher, ohne Holperer, ohne andere als absichtliche Kunstpausen. MRR war ein Redner, kein Rhetoriker wie etwa Walter Jens. Er hatte, auch wenn ihm manche Gast- und Honorarprofessur gegeben wurde, einen heiligen Horror vor den Literatur-Professoren mit Lehrstuhl. Er bescheinigte ihnen nicht selten ohne Umschweife, nicht schreiben zu können, keine klaren Urteile fällen zu können, an der fernsten Vergangenheit zu kleben und an der Literatur der eigenen Zeit zu versagen. Er nannte Ausnahmen, eine, die öfter auftaucht, ist Ernst Robert Curtius. Redete oder schrieb er über die Institution der Kritik, begann er mit schöner Regelmäßigkeit mit Lessing, nie fehlen die Schlegels, immer ist Fontane dabei, und vom Ende des 19. Jahrhunderts dann Alfred Kerr. Moritz Heimann, Otto Brahm. Man kann es nachlesen.

Marcel Reich-Ranicki hat sein Buch „Goethe noch einmal. Reden und Anmerkungen“ mit einem Vorwort versehen, in dem es heißt: „Sollte mich jemand fragen, warum ich mich schreibend erst so spät Goethe zugewandt hätte, könnte sich meine Antwort auf zwei Worte beschränken: Angst und Respekt.“ Die Angst hat er zweifelsfrei überwunden, den Respekt nicht und dennoch hat er Urteile gefällt, die respektlos klingen. Ich greife zwei heraus: Er hat Goethes Urteil über Shakespeare in „Shakespeare und kein Ende“ regelrecht gegeißelt. Weil es so schön ist, zitiere ich es: „Dieser Ausspruch unseres Goethe gehört zum Falschesten, ja zum Dümmsten, was je über Shakespeare zu lesen war.“ Dass er sofort Leo Tolstoi mit seinem nicht weniger kuriosen Urteil neben Goethe stellte, soll Goethe keineswegs entlasten, es dient allerdings einer typischen MRR-These: „Wie man sieht, ist es nicht Sache der Genies, andere Genies zu beurteilen.“ Die zweite Respektlosigkeit, die ich herausgreife, betrifft Goethes Unterscheidung von „zerstörender“ und „produktiver“ Kritik. Reich-Ranicki nannte das eine „oberflächliche und dubiose“ Alternative und macht sie mit verantwortlich für eine seit 200 Jahren grassierende prinzipielle deutsche Kritikfeindlichkeit.

Für seine Sammlung „Lauter Verrisse“ schrieb der Kritiker einst ein ausführliches Vorwort, das in der Deutschen Verlags-Anstalt später noch einmal, um den Einstieg gekürzt, als separates Büchlein gedruckt wurde. Ich las es eben wieder einmal nach vielen Jahren und noch immer finde ich es brillant. Man sollte es allen schreibenden Klugscheißern, die an Kritik und Kritikern mäkeln, zur Pflichtlektüre machen, bisweilen auch den einen oder anderen Hinterkopf damit schwungvoll beklopfen. Hier weiß einer, wovon er schreibt. Mitten in einer Welt, wo viele schreiben, die nichts wissen und sogar noch stolz darauf sind. In einer seiner gar nicht so seltenen Reden hielt der Kritiker fest: „Was die Germanisten schrieben, war für andere Germanisten bestimmt, und es war für das Publikum in der Regel uninteressant, wenn nicht unlesbar.“ Die Differenz ist kaum zu überbrücken, denn: „Jede Kritik, die es verdient, eine Kritik genannt zu werden, ist auch eine Polemik.“ Genau die aber scheuen Germanisten wie andere Philologen in der Regel wie eine geschwänzte Teufelswandergruppe einen Weihwasserfall. Deshalb nenne ich sie auch boshaft die „Fußnotenkrieger“. Reich-Ranickis für mich unübertroffene Fähigkeit ist es, Klartext zu reden.

Voller Neid lese ich, wenn er von seinem ersten Besuch im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt erzählt. Er sah „Wilhelm Tell“ und hatte das große Glück, große Darsteller zu sehen. Manche waren schon berühmt, manche wurden es später, manche überlebten das Dritte Reich nicht. Wie Hans Otto, nach dem das Theater in Potsdam genannt ist. Der Knabe Marceli sah den jungen Bernhard Minetti, er sah Paul Bildt und Werner Krauß. Und ging, so oft es möglich war, ins Berliner Theater oder in die beiden Berliner Opernhäuser. Man müsste sofort ein Nebenthema aufmachen über sein Verhältnis zu Richard Wagner. All seine Aussagen zu Wagner zu mustern, wäre eine Aufgabe, die zu weitreichende Folgerungen führen könnte, wie man umgeht mit einem, der ein schlimmer Antisemit war. Denn unsere heutigen Debatten in dieser Richtung sind scheinheilig und falsch, soweit sie von Nicht-Juden geführt werden, gemessen an dem, was der Jude Reich-Ranicki dazu zu sagen hatte und nicht müde wurde, immer wieder einmal neu zu sagen. Warum ließ er die Freundschaft mit Joachim Fest sterben, nachdem der ihm ohne Vorwarnung den Kriegsverbrecher Albert Speer vor die Nase lud bei einem Empfang, warum kündigte er aber nie seine Liebe zu Wagners Musik auf?

Ein anderes sehr verlockendes Nebenthema, zum 100. Geburtstag nur zu benennen, ist der Blick des Kritikers auf Shakespeare. Ich zitiere einen Satz: „Wie morden doch die Regisseure die großen deutschen Dramen! Es gibt nur einen Dramatiker, den sie nicht ermorden können, einen einzigen auf Erden, das ist Shakespeare. Der erträgt alles, sogar die deutschen Regisseure.“ Man könnte seine wunderbare Rede „Vom Unsinn auf unseren Bühnen“ hinzuziehen, Reich-Ranickis Meinung zur Sache zu studieren. Ich erwähne sie aus einem anderen Grund. Diese Rede enthält etwas sehr Seltenes. Der Redner gibt einem Kollegen, einem namhaften Musikkritiker, der für dieselbe Zeitung arbeitete wie er, eine Mitschuld am Unsinn auf unseren, in diesem Fall den Frankfurter Bühnen. Reich-Ranicki verschweigt nicht einmal den Namen des Mannes, es war Gerhard R. Koch, den freilich alle Kenner ohnehin erraten hätten. „Wehe den Intendanten, die sich als Befehlsempfänger des Publikums betätigen. Aber sie sollten sich auch hüten, das Publikum zu ignorieren. Reich-Ranickis Publikum, dessen Befehlsempfänger er nie war, waren die Leser. Sie zu ignorieren wäre ihm nie eingefallen. Er wollte, dass sie Gutes lasen, nicht Modernes, nur weil es modern war.

Einer Leidenschaft, er hatte natürlich nicht nur diese, hat Marcel Reich-Ranicki immer gefrönt, wo sich auch nur die leiseste Gelegenheit dazu ergab. Er verglich Autoren hinsichtlich ihrer Wertigkeit, er stellte Ranglisten auf, es war ihm wichtig, den besten und den zweitbesten Lyriker zu benennen, er edierte ein Kanon-Projekt mit den besten Romanen, den besten Erzählungen, den besten Essays (hier waren übrigens unter den vielen vielen Namen nur ganze neun von Frauen, ich zähle sie gern auf: Rosa Luxemburg, Margarete Susman, Anna Seghers, Hannah Arendt, Hilde Domin, Hilde Spiel, Ingeborg Bachmann, Christa Wolf und Ruth Klüger.) Als er in Wiesbaden einen Preis erhielt, erzählte er wie jeder gute Preisträger natürlich von Wiesbaden: Goethe und Wiesbaden, Wagner und Wiesbaden, schließlich auch Dostojewski und Wiesbaden. Dabei kam er auf die junge Frau, der Dostojewski an 24 Tagen seinen Roman „Der Spieler“ diktierte. „Das weitere kam wie von selbst. Denn es lieben die Männer die Frauen, von denen sie gerettet wurden. Und es lieben die Frauen die Männer, die sie retten konnten.“ Wer Marcel-Reich Ranickis „Mein Leben“ kennt, Buch oder Film, weiß, wie er hier in ganz herkömmlicher Schriftstellerart von sich sprach, von sich und seiner Tosia.


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